WIKING Neuheiten Oktober 2023 – PKW

0801.04 – Jaguar XK 120

Der Jaguar XK 120 wird in diesem Jahr – wie die WIKING Verkehrsmodelle – 75 Jahre alt. Bei WIKING ist das Modell allerdings erst seit 1955 im Programm. Als Sportzweisitzer Jaguar oder Jaguar Sport bezeichnet war der offene, britische Sportwagen bis 2003 ununterbrochen im WIKING Programm vertreten. In den letzen Jahren wurde er dann auch als XK 120 bezeichnet. Zum Jubiläum des Vorbilds kehrt das WIKING-Modell nach 20 Jahren, in denen es natürlich ein paar Sondermodelle gab, in das Serienprogramm zurück.

 

Der XK120 wude von 1948 bis 1954 von der britischen Automarke Jaguar produziert wurde. Er wurde erstmals auf der London Motor Show im Jahr 1948 vorgestellt und erregte sofort große Aufmerksamkeit. Er war mit einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylinder-Motor ausgestattet, der eine Höchstgeschwindigkeit von über 190 km/h erreichen konnte. Dies machte ihn zu einem der schnellsten Serienfahrzeuge seiner Zeit. Der Wagen hatte auch eine beeindruckende Beschleunigung und konnte in nur 10 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Das dürfte bei WIKING zum Programmnamen Jaguar Sport geführt haben.

Das Design des XK120 war und ist elegant und zeitlos. Die lange Motorhaube, ein niedriger Kühlergrill und die geschwungenen Kotflügel verleihen ihm ein sportliches Aussehen. Das Interieur war luxuriös gestaltet und bot Platz für zwei Passagiere. Bis 1987 nahm bei WIKING auch immer ein Pärchen hinter der Frontscheibe platz. Seit 1988 kommt der Jaguar, bis auf eine Ausnhame für den PMS, ohne Passagiere daher.

Durch seine sportlichen Fahreigenschaften wurde das Modell auch im Rennsport eingesetzt. Der Wagen war bei Autoliebhabern auf der ganzen Welt beliebt und gewann zahlreiche Rennen und Auszeichnungen.

 

Für die Wiederauflage wurde als Farbe jetzt ein elegantes Blassgrün gewählt. Auch die Speichenfelgen sind in dem Farbton ausgeführt. Mit Weißwandreifen und einer dezenten Bemalung ist der Klassiker wieder da. Das Fahrgestell ist silbern durchgefärbt. Gesilberte Scheinwerfer, ein silbern bedruckter Grill und rote Rückleuchten gehören ebenso zum Gestaltungsumfang, wie die silbern bemalten Blinker auf den vorderen Kotflügeln.

 

Die edlen Werkstoffe im Innenraum des Vorbilds kann man im Modell so nicht nachbilden. Bei WIKING findet man ein schwarzes eingesetztes Lenkrad und eine dunkelgrüne Sitzbank. Diese gestalten den spartanischen Innenraum des Roadsters. Das WIKING Modell hat in seiner gut 70-jährigen Modellgeschichte einige Verfeinerungen und Änderungen bekommen, um in den letzten 25 Jahren um dem Vorbild näher zu kommen.

Vorher war das Modell mehr Spielzeug als Sammlermodell. Die Scheibe wurde stilisiert und größer, damit hat man sich vom Vorbild zu Gunsten des bessseren Spielwerts entfernt. Ein Zughaken ermöglichte das Anhängen von Wohnwagen oder Ruderboot.

Nach 1988 wurde es feiner. Der Zughaken wurde aus der Form zurückgebaut, die Figuren entfielen. Es folgten die Sepichenfelgen und später wurde der Umfang der Bemalzun immer wieder ein wenig erweitert. Mit seinen zahlreichen Modifizierungen, Varianten und Farben ist das WIKING-Modell des Jaguar XK 120 ein Sammelgebiet für sich. Modelle in seltenen Farben werden hoch gehandelt, sind wie das Vorlbild beliebte Sanmmlerstücke. Das Design des Klassikers begeistert bis heute, und WIKING hat diesem Klassiker der Automobilgeschichte ein weiteres kleines Denkmal gesetzt.

 


 

0153.03 – MB 280 SE Cabriolet

Mit der 2020 neu konstruierten Inneneinrichtung ist es WIKING seit ein paar Jahren möglich, das Mercedes-Benz 280 SE Cabriolet wieder zu produzieren. Die fehlende Form machte Neuauflagen zunächst unmöglich. Und die sind bei den Sammlern willkommen. Nach der stahlblkauen und schokobraunen Variante fährt der offene Benz nun im eleganten Rot vor.

Die Vorbildfahrzeuge des Mercedes 280 SE Cabrio stehen heute für Eleganz, Stil und Luxus der 60er-Jahre. Der offene Wagen der der S-Klasse Baureihe wurde 1965 bis 1972 produziert. Bei WIKING war das Modell zunächst leit zeitversetzt von 1968 bis 1976 im Programm. Das 280 SE Cabrio zeichnet sich durch sein zeitloses Design aus. Mit seiner langen Motorhaube, den sanften Linien und dem elegant geschnittenen Verdeck strahlt es eine gewisse Raffinesse aus.

Unter der Motorhaube des Mercedes-Benz befindet sich ein leistungsstarker 2,8-Liter-Sechszylinder-Motor mit einer Leistung von 160 PS. Dieser Motor sorgt für eine beeindruckende Beschleunigung und eine angenehme Fahrt. Diese Typenkennung hat WIKING dem Modell wieder auf den Kofferraumdeckel gedruckt.

 
 
Den eleganten Innenraum bildet WIKING mit der einteiligen Inneneinrichtung in der gewohnten Modellsprache nach. Die hellen Sitze lassen zu Recht eine helle Ledereinrichtung und helle Teppiche beim Vorbild erwarten. Beim Vorbild findet man nämlich hochwertige Materialien und feine Details. Die Sitze sind mit Leder bezogen und bieten einen hohen Komfort. Das Armaturenbrett ist übersichtlich gestaltet und mit Holzverkleidungen verziert, was dem Fahrzeug einen Hauch von Luxus verleiht. Das lässt sich auf Grund der über fünfzig Jahre alten Form nicht mehr darstellen. Sehr wohl jedoch das von der Inneneinrichtung farblich abweichend gestaltete Lenkrad.
 

In dieser Mahrfarbigkeit waren auch schon die alten Serienmodelle gestaltet, und versprühten so ein wenig diesen Charme des Luxuswagens in der Modellwelt. Das offene Verdeck ist stehts farbabweichend zu Karosserie und Inneneinrichtung ausgefüht gewesen. Und das ist, bis auf die zweite, schokobraune Variante, auch bei den bisherigen Neuauflagen in der Serie so. Die Rückleuchten sind wieder dunkelrot bemalt. Feine silberne Drucke an Trügriffen und Kofferraumdeckel werten das Modell auf.


Das Mercedes-Benz 280 SE Cabrio war zu seiner Zeit ein Statussymbol, und ist es heute als Oldtimer. Es wurde einst von Prominenten und wohlhabenden Menschen geschätzt, ist heute ein gesuchter Klassiker und auf Oldtimerversanstaltungen beundertes Fahrzeug. Mit der roten Farbgebung, dem silbern glänzendem Chassis und der hellen Einrichtung gelingt es WIKING diese Eleganz des Klassikers auch im Modell darzustellen.
 

Teile der Modellvorstellung wurden mit Hilfe von KI (ChatGPT) erstellt und in die Vorstellunng textlich integriert.