0018.33 – Zubehörpackung mit Absperrschranken
So wie früher nur anders. Schon ab 1962 bis 1982 gab es die Absperrschranken in einer Zubehörpackung, oder besser gesagt, in einer Zubehörtüte. Als Bausatz mit Anleitung und Papieraufklebern. Die weißen Schranken konnten mit einem rotweißen Papieraufkleber versehen, und für die Baustellensicherung rund um Krupp Bagger oder die Kaelble Planierraupe eingesetzt werden. WIKING nimmt das Thema Baustellensicherung wieder auf und gestaltet es neu.
Die Absperrungen kommen nun in drei Farben bekannter WIKING-Modellthemen-Reihen in den Handel. So können sie passend zu den Fahrzeugen eingesetzt werden. Verpackt sind diese Zubehörartikel in einer N-Modell-Packung. Die Schranken müssen noch fertig montiert werden, die drei mal drei Schranken dann beklebt werden. Der Packung liegen je drei Aufkleberbögen bei.
Mit 15 Fahrzeugen bildet die Reihe Rosenkranz wohl das breiteste Portfolio für die Absperrungen. Und beim Thema Schwertransport sind Absperrungen auch immer von Vorteil und Bedarf. Die Aufkleber der karminroten Barrieren sind weiß mit dem Rosenkranz-Schriftzug bedruckt.
Bei August Alborn sind die Sperren in gleicher Form, aber anderer Farbe im Einsatz. Hierfür sind sie in grüner Farbgebung mit Aufklebern mit weißer Schrift und Schraffur im Set enthalten. Die Ladeszenen der Schwer- und Spezialtransporte mit den Modellen, die häufig im Rahmen der Intermodellbau als Messemodelle erschienen, können so nun noch passender dargestellt werden.
Für den Baustellenbetrieb der Firma Toense sind die Sperren gelb ausgeführt. Diese können mit einem schwarz bedruckten Aufkleber versehen werden. Dann sind sie auch die auffälligsten Absperrvorrichtungen, die das Set zu bieten hat. Den Sammelnden, die unberührte Absperrschranken und Aufkleberbögen in der Sammlung haben möchten, und doch nicht auf die schöne Vitrinenbestückung verzichten möchten, ist die Füllung des Warenkorbes mit zwei Packungen empfohlen. Denn nicht bekleben und aufstellen ist viel zu schade. So wie früher, nur bunter.
0045.05 – VW Golf I GTI
Weiß, reichlich mit Spoilern und Zubehör aus den Tuningkatalogen versehen, tiefergelegt und mit erstem Grünspan. So stand der Golf GTI im Ort am Straßenrand einige Zeit abgestellt, und erregte mein Interesse. Noch keinen Lappen in der Tasche, auf der Suche nach einem coolen und flotten Erstfahrzeug. Schnell war leider klar, kein TÜV, Motor durch, Karosserie durch Rost ebenso. Zu teuer für eine Wiederbelebung, und wohl auch ein hoffnungsloses Unterfangen. Die auf den ersten Blick nicht so wirkende Ruine wurde dann als bald auch der Verwertung zugeführt.
Solch ein Schicksal blüht dem Neuauflage des WIKING Golf I GTI zum Glück nicht. Der steht frisch wie aus dem Tuningkatalog vor dem Sammler, und das die nächsten Jahrzehnte. Die Karosserie ist lemongelb ausgeführt und rostet nicht. Mit Klarlackfinishing glänzt der Golf in diesem Farbton. Auf diesem kommen die schwarzen Detaildrucke zudem besonders gut zur Geltung. Zierleisten, Kotflügelränder, Fensterrahmungen und Türgriffe sind so am Modell hervorgehoben.
Die Detaildrucke kamen schon an früheren GTI-Modellen zum Einsatz. Zeitgenössisch richtig sucht man Chrom vergebens. Silbern sind nur die Scheinwerfer und der aufgedruckte GTI-Schriftzug im Grill. Der hat einen roten Rahmen bekommen. Hinten zeigt der VW mit dem Schriftzug „Golf GTI“ an, dass er vorne 110 PS unter der Haube hat.
Dieses Mal hat WIKING dickere, profillose Reifen aufgezogen, die auf silbernen Alufelgen sitzen. Damit wird der GTI zur aufgearbeiteten Rennsemmel. Diese Räder stehen etwas über die Radkästen hinaus, so dass es sicher nicht nur wegen des fehlenden Profils im Straßenverkehr Gesprächsbedarf mit der Polizeistreife geben wird, wenn die Runden nicht wie gedacht nicht nur auf der Rennpiste gedreht werden. Die Reifen geben dem Modell den Eindruck der leichten Tieferlegung und unterstreichen den sportlichen Auftritt. Ein flottes gelb-schwarzes Bienchen, der neue VW Golf I GTI.
0140.02 – Mercedes-Benz 220
180er oder 220er? Bei WIKING konnte man seinerzeit preisgleich wählen. Das gab es bei Vorbildern nicht. Die waren auch schon durch Nachfolger ersetzt, als die beiden Modelle 1959 in das noch in vielen Teilen unverglaste Programm rollten. Farblich ging es damals nicht so edel und schick zu, wie es heute möglich ist. Bemalung an Scheinwerfern und Rückleuchten, am Anfang auch an Zierleisten und Blinkern. Die restliche Eleganz der Mercedes-Benz Limousinen mit der modernen Ponton-Form musst man sich denken, oder mit feinem Pinsel in Eigenleistung aufbringen. Peltzer und Kedzierski würden heute sicher staunen, wenn sie den aktuellen 220er sehen würden.
Bei der Neuauflage des Mercedes fährt WIKING den gesamten Katalog an möglichen Bedruckungen auf. Die Eleganz der 50er-Jahre-Limousine wurde dem Modell mit allen Feinheiten auf die Karosserie gezaubert.
Den Dach- und Fensterbereich mit den feinen Säulen ziert eine elfenbeinbeige Bedruckung. Die Karosserie an sich ist basaltgrau ausgeführt. Durch das Klarlackfinishing alleine glänzt der Benz schon. Das wird durch die silbernen Drucke unterstrichen. Der Chromzierrat an Leisten, Türgriffen und Fensterrahmen wird nachgebildet.
Besondere Beachtung verlangt die perlgraue Inneneinrichtung mit farblich abgesetztem und eingesetztem Lenkrad. Hier ist eine passende Form der Inneneinrichtung im alten Stil für das Serienmodell zum zweiten Mal eingesetzt worden. Sieht gut aus.
0146.04 – Mercedes-Benz 250 SE Coupé
Gegen die rundliche Ponton-Form wirkt der 250 SE von 1965 sehr sachlich klar gezeichnet. Gut zehn Vorbildjahre liegen zwischen ihm und dem 220er aus der Januar-Auslieferung. Das Oberklasse Coupé bekommt bei der diesjährigen Neuauflage einen edlen Neuanstrich. Das Nerzgrau-Metallic nennt sich der Farbton. Die Lackierung ist faszinierend, denn diese wirkt je nach Lichteinfall immer ein wenig anders in der Farbintensität.
Das große Mercedes Coupé wurde schon mehrfach neu aufgelegt, durfte auch schon als Gespann in zwei Metallicfarben das große Motorboot ziehen. 2013 ging es dann solo in schwarze Farbgebung auf Tour durch das Serienprogramm. Werbemodelle für Mercedes-Benz bekamen auch schon Metalliclacke. Jetzt 12 Jahre später ist es auch in der Serie wieder so weit.
Die Karosserie baut wieder auf einem chromsilbern lackierten Chassis auf. Der Kühlergrill ist gleichfarbig, bekommt schwarze Drucke. Die rote Inneneinrichtung ahmt eine Ledereinrichtung nach, passt perfekt zum Grauton der Karosserie. Die Scheinwerfer sind transparent eingesteckt, ein Detail, welches seinerzeit nur die großen Mercedes-Benz Modelle bei WIKING bekamen. S-Klasse eben.
Die silbernen Zierdrucke sind von den Vorgängermodellen bekannt, kommen wieder in Gänze zum Einsatz. Fensterumrandungen, Türgriffe, Zierleisten und Stern am Heck gesilbert. Am Heck ist die Typenkennzeichnung „250 SE“ hauchfein silbern aufgedruckt.
0272.01 – MB 507 D Kastenwagen „THW“
Die zweite Düsseldorfer Transportergeneration von Mercedes-Benz ist bei WIKING nur in der Bauform als Kastenwagen im Formenfundus vorhanden. Zur Vorbildbauzeit gab es nur einen Serienauftritt, als MB Service-Fahrzeug. Erst 1997 folgte ein Feuerwehr-Modell, 2009 eine ADAC-Version. Auch bei den Werbe- und Sondermodellen bliebt die Variantenzahl mit fünf Stück klein. Als Santa Fu Gefangentransporter für Faller, zwei Werbemodelle für Mercedes-Benz, einen Polizeispezialfahrzeug für Lechtoys und einen Auftritt als PMS-Postmodell.
Der 507 D ist einem dadurch nicht wirklich präsent. Da kommt einem der THW-Kastenwagen schon fast wie eine komplette Neuheit, und nicht nur wie eine Farbvariante vor. Und durch die Bauteilkombinationen ist es das eigentlich auch. Der Kastenwagen bekommt den großen Dachgepäckträger und zwei Blaulichter auf das Dach gesetzt.
Für den Transport der Bergungstaucher ist der MB 507 D beim THW eingesetzt gewesen. Darauf weist der weiße Aufdruck mit dem großen Taucherhelm auf den Seiten hin. Zusätzlich gibt es seitliche und frontseitige THW-Schriftzüge. Einen weißen Zierstreifen auf Höhe der Radkästen. Die heben sich mit dem weißen Chassis von der ultramrinfarbenen Karosserie ab. Abgerundet wird der Modellauftritt durch die schwarz bedruckten Türgriffe, orange Seitenreflektoren, gesilberten Stern im Grill und silberne Scheinwerfer. Mit dem Transporter-Youngtimer ergänzt WIKING zeitgenössisch passend die Reihe der THW-Modelle.
0315.04 – VW T2a Campingbus
Bulli geht immer. Camping-Bulli noch viel mehr. 2018 gab es schon einmal einen sehr ähnlichen Modellauftritt des VW T2a. Der mintgrüne Bulli (→ 0315.02) war schon im Auslieferungsmonat April direkt werksseitig vergriffen. Da wundert es schon ein wenig, dass WIKING sich nach so einem Schnelldreher fast sieben Jahre Zeit lässt. Aber was lange wärt, kann genauso schön sein.
Das neue Modell folgt dem Erfolgsrezept, verzichtet aber auf die Weißwandreifen, was den Bulli zeitgenössischer und nicht wie ein über das normale Maß restauriertes Exemplar wirken lässt. Bis zur Karosseriekante unter den Fenstern ist der Bus weiß lackiert. Die Karosserie ist ansonsten eisblau. Für das Gepäck gibt es auf dem Dach wieder einen Dachgepäckträger. Das Aufstelldach ist davor platziert. Einen Einblick ins Innere gewährt WIKING nicht, die Gardinen sind zugezogen. Damit verschleiert man die anthrazitgraue Buseinrichtung. In diesem Jahr erwarten wir die neukonstruierten Modelle des T2b von WIKING. Da wird es dann auch eine Camping-Ausführung mit passender Inneneinrichtung geben. Da kann WIKING die Gardinen dann auch mal aufgezogen aufdrucken, den Blick auf das Detail freigeben.
Außen sind ein paar Details in inzwischen üblicher Form bemalt und bedruckt. Die Scheinwerfer sind wie das VW-Logo gesilbert, die Rückleuchten sind rot, die Blinker orange bedruckt. Tür- und Klappengriffe sind silbern bedruckt. Am Heck findet sich dann noch der feine Volkswagen-Schriftzug. Ein schöne Neuauflage und ein schöner Vorgeschmack auf die Formneuheit.
0391.03 – John Deere 8330
Bereits seit Anfang 2007 ist der Großschlepper bei WIKING im Programm, ab Ende 2007 dann auch im Maßstab 1:160. Mit der Januar-Auslieferung bekommt der John Deere in beiden Maßstäben zeitgleich einen neuen Modellauftritt. Den Modelltypen 8530 (rechts unten im Foto) und 8430 folgen nun die 8330er.
Vor fast 20 Jahren kamen zahlreiche neue Schleppertypen in das WIKING Programm, darunter auch der John Deere aus der großen 8000er-Reihe. Der gut motorisierte Schlepper war das ideale Zugfahrzeug für die großvolumigen Anhänger zum Erntegut- oder Gülletransport.
Die immer noch zeitgemäße Miniatur des John Deere ist sehr detailreich ausgeführt. Feine Gravuren, eine vorbildkonforme Inneneinrichtung und angesetzte Spiegel gehören zum Gestaltungsumfang. Das Modell ist überwiegend grün gehalten, die Felgen sind wie bei John Deere üblich gelb ausgeführt. Anbauteile wie Kotflügel oder auch der Auspuff sind wie an den drei Vorgängermodellen mattschwarz gehalten.
Die transparente Kabine gibt den Blick auf die Inneneinrichtung frei. Viele Detaildrucke heben die Leuchten, Zusatzscheinwerfer und auch die GPS-Antenne hervor. Dazu kommen mehrfarbige Logos, Zierstreifen und die erstmalig eingesetzte Typenkennung „8330“. Frisch herausgeputzt kann der neue (beinahe) Youngtimer die landwirtschaftlichen Aufgaben bestens leisten.
0502.08 – Tiefladeanhänger „Rosenkranz“
Der Fuhrpark der Firma Rosenkranz wächst wieder. Neben den Absperrschranken aus der Zubehörpackung können Themensammler mit den Januar Neuheiten auch einen neuen Tieflader als Ergänzung in die Vitrine einsortieren. Einige Modelle wurden in den letzten Jahren bereits in der Rubrik Hebebühne vorgestellt, die Kombinationsmöglichkeiten beschrieben.
So soll es nun auch beim 15. Modell der beliebten → Themenreihe (alle Modelle auf einen Blick) sein. Dabei verwundert es schon, dass gerade der kleine Tiefladeanhänger noch nicht Teil eines Gespanns für den Schwerlastspezialisten war. Er war einfach noch nicht an der Reihe. Es gab größere Aufgaben, und kleinere. Für die Anhänger benötigt wurden. Der große 2-achsige Auflieger bzw. mit Dolly 4-achsige Goldhofer-Anhänger und der Scheuerle-Tieflader sind schon vor längerer Zeit karminrot eingekleidet worden. Diese Lücke in der Modellhistorie ist nun geschlossen, der Tieflader sucht jetzt aktiv Anschluss auf dem Betriebshof.
Da kann man ein paar Zugfahrzeuge umhängen, den Tieflader zum Einsatz bringen. Anbieten tun sich da die Magirus Sirius Rundhauber-Zugmaschine (0492.02) oder auch die 2018 als Solozugmaschine angebotene Magirus D235 Auch durch Umstecken der Ballastpritschen lassen sich schöne neue Gespanne bilden. Die Magirus Zugmaschine (0509.01) wäre so ein Modell. Oder auch die Faun-Zugmaschine mit Ladekran vom Modell 0493.04. Vieles möglich, was auch immer der eigene Fuhrpark und die Vorliebe für ein Zugfahrzeug hergeben.
Die Ladefläche des Anhängers bietet sich für diverse Transportzwecke an. Die mit dargestellten sind nur einige von vielen. Die Fläche ist braunbeige, weist eine braune Marmorierung auf. In dieser Art wird die Holzmaserung der Belagsfläche nachgebildet. Bei den Rädern hat man sich für Trilex-Felgen entschieden, die, wie der gesamte Anhänger, karminrot sind. Für die gute Sichtbarkeit sorgen weiße Warnbaken auf den Seiten, die Rückleuchten sind dunkelrot bedruckt. Mittels des weißen Schriftzuges „Paul Rosenkranz“ zeigt der Tiefladeanhänger seine Zugehörigkeit zum vielfältigen Firmenfuhrpark.
0509.02 – MB 2232 Schwerlastzugmaschine „Pieper“
Alter Bekannter in neuem Glanz. Im ersten Moment erinnert der Mercedes-Benz als Schwerlastzugmaschine an die früheren Ladegutmodelle für Fleischmann-Wagen. Doch bis auf die allseits bekannte Bauteilkombination hat die neue Zugmaschine nicht viel mit dem einheitlich orangen Vorgängern zu tun. In der Serie war diese Bauteilkombination bislang nie solo anzutreffen. Für die Speditionsreihe Rosenkranz gab es ein Gespann mit Tiefladeanhänger (→ 0504.01). Jetzt fährt der Benz für die Konkurrenz.
Der Mercedes-Benz mit der kubischen Kabine ist für die Schwerlastspedition Pieper, die bis heute Schwerlasttransporte vom Standort Dortmund ausführt, unterwegs. Auf einen farblich passenden Anhänger verzichtet WIKING bei der Auslieferung. Ob die Schwerlastzugmaschine solo bleibt, oder hier noch nachgelegt wird, wird die Zeit zeigen. Der MB 2232 macht auch solo etwas her.
Die vorbildkonforme Farbgebung der Aufbauten in grünbeige wird mit feuerrotem Fahrgestell, feuerroten Felgen und Stoßstangen kombiniert. Beim Grill kommt die Formenvariante mit dem großen, gesilberten Stern zum Einsatz. Zierleisten und Rahmen des Grills sind ebenfalls silbern bedruckt. Das Fahrerhaus und die Pritsche erhielten eine Firmenbedruckung mit roten Pieper-Schriftzügen und schwarzen Schriftzügen „Spedition Schwertransporte“. Wer Lasten transportieren möchte, findet Anhängsel. So den schon mal bemühten Tiefladeanhänger von Wasmus, der als Sondermodell erschien. Oder auch ein roter Auflieger von älteren Serienmodellen passt gut zur Farbkombination des Pieper-Modells.
0646.09 – Magirus Saturn „Kommunal Winterdienst“
Winterlich ist es draußen, da passt ein neuer Helfer für den Streudienst bestens ins Programm. Die Cabrios machen Winterpause, der Winterdienst rückt aus. Dafür werden bekannte Bauteile neu kombiniert. So wird der bislang nur als Pritschenkipper bekannte Magirus Deutz erstmals zum Winterdienstfahrzeug. Im Sommer ist der pastellorange Pritschenkipper auf Magirus Deutz Basis sicher beim örtlichen Bauamt im Straßenbau und Materialtransport beschäftigt, im Winter trägt er jetzt das Salz aus.
Die Heckklappe wurde genommen, auf der kippbaren Pritsche wurde der Streusalzaufsatz montiert. Dieser hat heckseitig den Aufdruck „Winterdienst“ sowie eine rotweiße Warnschraffur erhalten. Davor gibt es noch einen Wassertank. An der Front trägt der Magirus das bewegliche Räumschild, welches an das schwarze Chassis angeklebt ist. Die Unterkante ist schwarz bedruckt, an der Oberkante gibt es eine rotweiße Warnschraffur.
Die Warnschraffur ist auch an der vorderen Stoßstange, den Kotflügeln und an den Pritschenseiten aufgedruckt. Für gute Sichtbarkeit sorgen zudem die beiden Gelblichter, die als Stangenleuchten in das Kabinendach eingesetzt sind. Schwarze Detailbedruckungen an Türgriffen und Haubenverriegelungen ergänzen den gelungenen Modellauftritt ebenso, wie die silbernen Drucke am schwarzen Kühlergrill. Auch der Winter hat schöne Seiten.