Kategorie: Nationales Automuseum Loh

Nationales Automuseum > MB 300 SL Roadster


Für den hauseigenen Museumsshop hat sich das → Nationale Automuseum – The Loh Collection ein viertes WIKING-Sondermodell fertigen lassen, und miniaturisiert damit stückweise den nachbildbaren Bestand des Museums mit WIKING-Modellen. Das neue Modell ist ab sofort limitiert im Shop verfügbar. Dieses Mal kommt der MB 300 SL als offener Roadster zu Ehren.

8834.01 – MB 300 SL Roadster

Der schokoladenbraune Roadster erhält eine hellbraune Inneneinrichtung. Zu den eingesetzten Scheinwerfern und Rückleuchten kommen silberne Drucke an Chromzierlinien der Karosserie, silbern eingesetzter Grill und Stoßstangen sowie ein silberner Scheibenrahmen. Die Motorhaube lässt sich bekannter Weise an dem Modell öffnen und gibt den Blick in den nachgebildeten Motorraum frei.

Das Modell wird nicht versandt, es ist nur im Museumsshop während der Öffnungszeiten erhältlich. Dort kostet der offene SL  21,99 Euro. Sammler, die nicht selbst zum Museum kommen können, dürfen darauf hoffen, das Besucher des Museums doppelt erworbene Modelle bei → ebay* zum Kauf anbieten.

Zum Vorbildfahrzeug gibt das Museum in der Pressemitteilung weitere Details bekannt. Der offene Roadster, von dem bis 1963 insgesamt 1858 Fahrzeuge verkauft wurden, hatte einen bekannten Erstbesitzer. Er wurde am 15.03.1960 auf Aflried Krupp aus Essen zugelassen. Das erste Kennzeichen des Wagens, welches nicht nachgebildet wurde, war E-AK 13. Der Bildvergleich zeigt, dass am Modell, in der Form auch schon seit 1991 bei WIKING im Programm, ansonsten alle Chromanbauteile gesilbert wurden, um das Vorbildfahrzeug möglichst originalgetreu nachzubilden.

Bilderquelle: © www.nationalesautomuseum

Nationales Automuseum > Rolling Donuts-Bulli


Für den hauseigenen Museumsshop hat sich das → Nationale Automuseum – The Loh Collection ein drittes WIKING-Sondermodell fertigen lassen, welches ab sofort limitiert im Shop verfügbar ist. Nach zwei Sportwagen gibt es dieses mal einen Foodtruck, dessen Vorbild auch wieder in der Sammlung zu finden ist.

8788.05 – VW T1a Bus “Rolling Donuts”

Der cremeweiße Transporter der ersten Generation fährt als Bus mit den “Amerika-Stoßstangen” vor. Das passt zum Modellauftritt als Rolling-Donuts-Foodtruck. Ein Dachschild weist auf das süße Angebot des Gastrobusses hin. Da der Innenraum für die Zubereitung der Donuts gebraucht wurde, musste das Reserverad an die Front wechslen. Was so auch beim Modell nachempfunden wurde. Auf der stilisierten Schutzhülle, stammt vom MB G-Modell, ist mehrfarbig “Rolling Donuts” aufgedruckt. Wie auch drucktechnisch die Gitter, die zur Belüftung des Innenraumes in den Bus an Fenstern und Seiten eingebaut wurden. Dazu kommen die entsprechenden Werbeaufdrucke, Detailbedruckungen und eingesetzte Scheinwerfer.

Das Modell wird nicht versandt, es ist nur im Museumsshop während der Öffnungszeiten erhältlich. Dort kostet der süße Bulli 29,99 Euro. Sammler, die nicht selbst zum Museum kommen können, dürfen darauf hoffen, das Besucher des Museums doppelt erworbene Modelle bei → ebay* zum Kauf anbieten.

Bilderquelle: © www.nationalesautomuseum.de

Nationales Automuseum > Sondermodelle zur Eröffnung


Für die Eröffnung des neuen Museums in Dietzhölztal-Ewersbach am 23.07.2023 hat das → Nationale Automuseum – The Loh Collection unter anderem bei WIKING zwei limitierte Sondermodelle bestellt. Ausgewählt wurden zwei Sportwagenklassiker aus Stuttgart. Auf je 1.000 Stück limitiert sind die Modelle in einer Klarsichtschachtel mit gestaltetem Papiereinleger verpackt.

Nach Eröffnung können diese im Museumshop erworben werden. Ein Versand der Modelle erfolgt allerdings nicht. Wie immer können Sammler aber die Modelle z.B. über ebay mit entsprechenden Preisaufschlägen erwerben, wenn man nicht selber den Weg zum Museum für die Besichtigung des Museums und den Kauf der WIKING-Modelle antreten will.

163 – Porsche Carrera 24h Le Mans

Der Porsche ist nach einem Vorbidfahrzeug gestaltet, Pate stand der Porsche 904 GTS von Ben Pon und Henk van Zalinge der beim 24 Stunden Rennen in Le Mans 1964 teilgenommen hat. Der orange Porsche hat eine entsprechende Bedruckung mit Rennnummern und vorbildgerechte Felgen bekommen. Das Modell wird im Museumsshop für 21,99 Euro angeboten.

230 – MB 300 SL Coupé

Der Mercedes-Benz 300 SL als Coupé wirbt für seine Bauart, als erster Flügeltürer mit Aluminium-Karosserie. Ausgewählt wurde der WIKING 300 SL aus der 2. Form (230), dessen Karosserie auf dem Fahrgestell der 3. Form (833/1 von 1984-88*) aufgesetzt ist. Die zweite Form des WIKING 300 SL von 1960 wurde um 1983 für eine Neuauflage überarbeitet, es existieren Probeabspritzungen aus der Form in Sammlerkreisen. Das Modell kam aber nie zur Auslieferung. Es erschien 1984 eine Neukonstruktion als Klassiker unter der Nummer 3300, später 833. Nun erscheinen die überarbeitete Karosserie von 1960 und das Fahrgestell von 1984 erstmals in Serie als Sondermodell. Das beigefarbene Modell trägt auf den Türen den zweifarbigen Druck 300 SL mit Schattenschrift. Scheinwerfern und Rückleuchten sind bemalt. Das Modell wird im Museumsshop für 17,99 Euro angeboten. 

Da das Museum erst Mitte Juli eröffnet müssen sich die Sammler überwiegend noch ein wenig gedulden. Bekommen aber am Wochenende 13. & 14. Mai 2023 schon die Chance die Modelle in Haiger auf der „Auto- und Mobilitätsschau“ zu erwerben. Dort ist das Museum mit einem Stand und drei Fahrzeugen aus der Sammlung vor Ort. Vorgestellt werden ein Ferrari 288 GTO (Vorbesitzer Albert Uderzo), ein Chevy Monte Carlo NASCAR von Jeff Gordon (NASCAR Meisterschaftsauto 1997) und ein Mercedes-Benz 300 SE Renn-Heckflosse von Heide Utz. 

Im Museum selber finden Besucher ab Ende Juli zahlreiche Oldimer, auch in immer wieder wechselnden Ausstellungen zu Themenschwerpunkten. In verschiedenen Themenbereichen werden die Fahrzeuge zeitgenössisch begleitet durch Dekoration präsentiert. So auch das Vorbild für das WIKING-Modell, dem MB 300 SL, der im Bereich Steilkurve zu finden ist.

Bilderquelle: © www.nationalesautomuseum.de

 * in ersten Version der Meldung ist noch von einem SL komplett aus der 3. Form ausgegangen worden