17.131 > PMS _ Sondermodelle im Dezember


Zum Jahresabschluss erhält der PMS zwei weitere Sondermodelleditionen bekannter Reihen von WIKING. Der → PMS – Post Museums Shop setzt seine Editionsreihe WIKING-Verkehrs-Modelle und die Jahresedition zum Thema Wandt fort. Die Auslieferung erfolgt ab der KW 50.

Wiking-Verkehrs-Modelle No. 65

Die 65. Ausgabe der WIKING-Verkehrs-Modelle bestehend aus drei Fahrzeugmodellen der 1960er Jahre. Dabei nehmen die Modelle zum Teil das Erscheinungsbild der Katalogjahre um 1960 mit braungetönter Verglasung und ohne Inneneinrichtungen auf. Verpackt in einer Klarsichtschachtel mit zeitgenössisch gestaltetem Papiereinleger.

– MB Pullman Schwerlastzugmaschine
– Schwerlast-Tiefladeanhänger
– Krupp Ardelt

Artikel-No.: 223363 _ Preis: 39,95 Euro zzgl. Versand

 

Edition 2017 – “Große Marken – Spedition Wandt” / Teil 6

Bereits im dritten Jahr widmet sich der PMS einer großen Marke, deren Fuhrpark mit WIKING Modellen nachempfunden wird. In diesem Jahr sind dies die Fahrzeuge der Spedition Wandt aus Braunschweig. Die Modelle erscheinen im Abstand von 2 Monaten, insgesamt sechs Stück bis Frühjahr 2018. Die sechste und letzte Ausgabe ist ein MAN TGS Euro 6 Gardinenplanensattelzug in der aktuellen Farbgestaltung des Unternehmens.

Artikel-No.: 217580  _ Preis: 49,95 Euro

 

Serie 800/64 – Magirus Deutz Pritschenhängerzug “Schenker”

Der Magirus Deutz 235 D Hängerzug mit Planen fährt in den Farben der Fa. Schenker vor und erhält eine umfangreiche Bedruckung. Neben der Firmenbeschriftung sind auch Details am Fahrzeug bedruckt oder bemalt. 

Artikel-No.: 221366 _ Preis: 39,95 Euro

Bilderquelle: © PMS

17.130 > WIKING _ Vorstellung Dezember Neuheiten – Teil 6


Bis zur heutigen Neuheitenauslieferung stellt Ihnen der Ticker einige ausgewählte Modelle schon einmal näher vor. Heute als letzes Modellduo: die Saatmaschine Solitär auf Zirkon 12 und Heliodor 9.

Ein Weg zwei Arbeitsgänge. Eine ideale Arbeitsweise, denn sie erspart nicht nur Zeit, sondern schont in der Landwirtschaft auch Recourssen. Denn der Traktor muss die Wegestrecken auf dem Acker nur einmal zurücklegen, wenn neben der Bodenbearbeitung die Einsaat direkt mitgemacht wird. Das ist mit den Bestellkombinationen von Lemken möglich, welche WIKING nun zunächst in zwei Varianten an den Handel ausliefert.

Die fein detailierte und bedruckte Saatmaschine Solitär 25 wird auf die beiden bekannten Eggen auf die bereits bei der Erstauslieferung vorgesehenen Aufnahmepunkte aufgesteckt. So kann der Modellbauer je nach Aussaat die richtige Bodenlockerung zum Saatgut auswählen.

Ob als Solitair 25 mit Zirkon (0378.11) oder als Solitär 25 mit Heliodor (0378.19), die beiden Modelle sind in der Ausführung sehr gut und funktional gemacht. Die am Solitär angebrachte Zusatzrolle ist beweglich ausgeführt, so dass diese hochgeklappt werden kann. Das Himmelblau der Modelle wirkt ein wenig satter, meint dunkler, als das der Erstauslieferung der beiden Eggen.

Hinter die aktuellen Schlepper kann die Kombination durch einfaches Aufstecken auf den Zughaken angesetzt werden. Dort hebt sich der rote Deckel vom ansonsten himmelblauen und grauen Modell deutlich ab. An beiden Bauteilgruppen – Egge und Saatmaschine – sind die Lemken Schriftzüge und Typenkennzeichnungen in weiß aufgedruckt.

 

 

Eine Variante mit Fahrgestell für die Einasat ohne Kombination mit Bodenbearbietung wird folgen, als Werbemodell wurde diese bereits an Lemken ausgeliefert. WIKING deckt nun im Bereich der Fa. Lemken nach Pflug, Eggen auch die Saatausbringung im Maßstab 1:87 ab. Auch das Erntethema ist mit Claas Fahrzeugen und helfenden Anhängern vertreten. Fehlt noch das Thema Ausbringung von Pflanzenschutzmittel – was im Maßstab 1:87 zum Glück nicht so umstritten sein dürfte wie im Original.

 

17.129 > WIKING Neuheiten Dezember ausgeliefert


Die WIKING Winterneuheiten Dezember 2017 sind an den Fachhandel ausgeliefert worden, und in Kürze bei allen Händlern verfügbar. Modellvorstellungen einzelner Modelle finden Sie hier im Ticker. Alle Modelle werden z.B. auch in der Zeitschrift Caramini, Ausgabe 01/2018 vorgestellt.

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Also nicht länger warten, sondern in Bewegung setzten, um die Neuheiten abzuholen!

Alle Neuheiten noch einmal ansehen auf →  www.wiking.de.

Bildquelle: © WIKING

17.128 > WIKING _ Vorstellung Dezember Neuheiten – Teil 5


Bis zur Neuheitenauslieferung Mitte der ersten Dezember-Woche stellt Ihnen der Ticker einige ausgewählte Modelle schon einmal näher vor. Heute: die einmalig ausgelieferte Sonderpackung (0990.92) aus der Reihe Meilensteine der WIKING Geschichte – “Die schwedische Spedition ASG”. Update 08.12.2017: werkseitig bereits ausverkauft!

Die Fahrzeuge in den Farben der Firma ASG haben es vielen Sammlern angetan. Ob es das in der Vitrine zum edlen saphirblau kontrastierende Sonnengelb ist, welches eine leuchtende Wirkung hat? Oder das eigens für die Modelle angefertigte Dachschild als Alleinstellungsmerkmal? Was es auch ist, das Modellthema fasziniert. Die Sammler bekommen nun nach dem Scania 111 mit Tieflader im Sommer zwei neue Herzenbrecher vorgestellt. Als einmalige Auslieferung lässt WIKING zwei bekannte Modelle in neuer Zusammenstellung vorfahren. Die beiden ergänzen das Speditionsthema auf besondere Weise. Denn nicht nur als Einzelmodell sind die Modelle interessant, auch ein Blick auf den mittlerweile gut gefüllten Speditionshof lohnt sich.

Am Eingangstor zum Hof wird als erstes das neuen Firmenschild aufgestellt. Die saphirblau bedruckte Werbetafel mit großem Logo der ASG dient als Hinweisschild auf die traditionsreiche Spedition, die heute zu Danzas und damit zur DPAG – Deutsche Post AG gehört.

Volvo N10 oder Scania 111 – wer ist beliebter? 

Der erste Blick des Sammlers fällt auf den schönen Kurzhauber Volvo N10. Denn es gab bereits zwei Modelle im Firmenkleid der ASG, und da liegt die Suche nach den Unterschieden nah. Und tatsächlich sind die Modelle in der Detailausstattung höchst unterschiedlich. Neben einem Pritschenlastwagen war die Kabine auch schon auf dem 3-achsigen Fahrgestell für den Containerauflieger verbaut. Es fällen der stetig weiterentwickelte Bedruckungskomfort sowie die abgewandelten Grillfarben auf. Scheinwerfer, Griffstangen, Türgriffe und Grillrahmen sind mittlerweile gesilbert. Blinker orange bemalt. Dazu geänderte Farben bei der Inneneinrichtung und der Art der Felgen. Damit sind die Modelle deutlich voneinander unterscheidbar, gewährleisten aber doch einen einheitlichen Firmenauftritt. Neben dem Scania 111 wird der Volvo so zum zweithäufigsten Fahrzeugmodell auf den Modellspeditionshof.

Beliebt ist er auf jeden Fall. Die beiden ersten Serienmodelle als Container-LKW und Pritschen-LKW waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Und auch der Tanksattelzug ist eine willkommene Ergänzung für den Fuhrpark. Für den Treibstofftransport ist nun nämlich der Tanksattelzug zuständig. Der Volvo nimmt den älteren Tankauflieger noch einmal mit auf die Reise. Der ist umfangreich bedruckt und trägt seitlich wie heckseitig die ASG Logos und Schriftzüge. Die Dachfläche des blauen Tankoberteils ist um die Tankdeckel melonengelb bedruckt. 

Neuer im Team – der IH Pritschen-LKW

Neuland betritt da der International Harvester. Der kurze Pritschen-LKW ist für den Nahverkehr im Betrieb zuständig. Das IH-Logo und die Türgriffe sind gesilbert, die Scheinwerfer bemalt. Die hinten offene Plane trägt den bekannten Firmenlogo-Aufdruck und den melonengelben Pfeil. Mit Plane und Holzpritsche bestückt kann er aber auch mehr sein. Denn nun kommen die im vergangenen Jahr ausgelieferten und inzwischen vergriffenen 3-achsigen Anhänger als Sondermodelle von Händler Wasmus zum Einsatz. Die als Zubehör gedachten Anhänger haben nun beide Ihre Zugfahrzeuge erhalten.

Der kleine, aber stark motorisierte IH Lastwagen kann so mit 3-achsigem Holzpritschenanhänger auch noch mehr Güter im nahen Umfeld transportieren. Denn der Volvo N10 Lastwagen hat den 3-achsigen Pritschenanhänger mit Alupritsche bereits an den Haken genommen.

Mit den zwei neuen besonderen Lastwagen und dem Logo-Schild ist die Packung eine interessante, gut gelungene und sinnvolle Ergänzung zum Markenthema ASG. Ein Modellthema, welches nach diesen Meilensteinen sicher weiter wachsen wird. 

17.127 > WIKING _ Vorstellung Neuheiten Dezember – Teil 4


Bis zur Neuheitenauslieferung Mitte der ersten Dezember-Woche stellt Ihnen der Ticker einige ausgewählte Modelle schon einmal näher vor. Heute: den neuen Unimog U 401 mit Ganzstahlkabine von Westfalia (0368.01) – auch bekannt unter dem Spitznamen Froschauge.

Auch für gute Ideen braucht man einen starken Partner. Die Entwicklung des Unimog – Universal-Motor-Gerät beginnt direkt nach Kriegsende 1945. Schon bald laufen die ersten Fahrzeuge mit von Mercedes-Benz zugelieferten Motoren vom Band. Mit dem Kauf und der Produktionsübernahme durch Mercedes-Benz wird aus der guten Idee ein Erfolg. Denn mit dem wieder aufgebauten Händlernetz erreicht das Agrarfahrzeug bundesweite Aufmerksamkeit und Absatzmärkte viel einfacher. Der starke Partner wird zum Erfolgsgaranten.

Allradantrieb, Zapfwelle, Ladefläche und zwei Sitze, das ganze auf einem Fahrgestell mit vier Rädern in gleicher Größe machten das neue Fahrzeugkonzept für die Landwirtschaft in vielen Bereichen interessant. Im Ackerbau, Weinbau oder Forstwirtschaft konnte das Fahrzeug eingesetzt werden und hatte gegen über dem Schlepper einige Vorteile.

Dr. Froschauge

Dem offenen Unimog 411, lässt Mercedes-Benz 1953 ein geschlossenes Fahrerhaus folgen. Dieses wird von Westfalia zugeliefert. Die vorstehenden Scheinwerfer verleihen dem Unimog im Volksmund bald den Spitznamen Froschauge. Das Allzweckfahrzeug war eine Antwort auf viele fahrzeugtechnische Anfordernungen. Nicht nur in der Landwirtschaft, wie sich schnell zeigte.

Das neue Fahrzeugkonzept scheint auch den WIKING Gründer Peltzer überzeugt zu haben, vor allem dessen Spielwert. Denn der stand bei den Kindern im Vordergrund. Als Schlepper für die Soloanhänger und landwirtschaftlichen Anhänger war der Unimog ab 1956 eine passende Ergänzung.

Im Gegensatz zu seinem offenen Bruder wurde das Modell, welches am Ende der unverglasten Ära entstand, nicht zum Dauerläufer. Während das Cabrio-Modell U 411 bis heute formtechnisch weiterentwickelt und verfeinert wird, verschwand die unverglaste Form im Archiv. Eine Verglasung war ihm auf Grund des 1960 erschienen Nachfolgemodells U 411 mit modernerer Ganzstahlkabine nicht vergönnt.

Nun steht die Neuentwicklung des U 401 mit Westfalia Ganzstahlkabine neben der immer wieder formtechnisch angepassten offenen Version im Serienprogramm. Die ist auf Grund der Pflege und neuer Bauteile wie Verdeck und Rädern gut in Form, und stellt in der aktuell vorliegenden Form etwa Fahrzeuge um Ende 1960er Jahre dar. Es ist immer noch attraktiv, lässt nun aber neben dem filigraneren Modell ihr wahres Alter ein wenig besser erkennen.

Das kleine Froschauge erscheint in der ersten Version in unaufgeregtem Moosgrau. Die Bedruckung wertet das Modell sehr deutlich auf. Der Grill ist fein gerastert und rot bedruckt, der Stern sauber silbern darauf aufgedruckt.

Die Fahrerkabine verfügt über weitere Detailbedruckungen. Neben den Frontscheinwerfern sind die Zierleisten, Türgriffe und Unimog-Schriftzug silbern aufgedruckt. Dazu ist auf der Haube das Boehringer-Logo weiß-rot platziert, welches die frühen Unimog Modelle noch zusätzlich zum Mercedes Stern trugen.

Die Verglasung sitzt ordentlich hinter den bedruckten Fensterstegen. Die am Vorbild noch sehr einfache Instrumententafel mit Armaturenbrett ist wie erwartet bei der schwarzen Inneneinrichtung nachgebildet. Auf der Pritsche ist eine Pritscheneinlage aus Kunststoff in Holznachbildung aufgelegt. Alternativ können hier auch andere Einsätze Verwendung finden.

Die neu entwickelten Felgen, vorne mit Aufstiegskranz, sind in rot gehalten, die Reifen als Gummiprofilreifen aufgezogen. Die werden wir sicher bald auch am offenen Modell finden.

Variantenreichtum wie beim Vorbild

Das Vorbild war in vielen land- und forstwirtschaflichen Bereichen anzutreffen. Aber auch bei Speditionen und im Einsatzdienst der Hilfskräfte. Es ist also einiges an Modellen möglich. Wie WIKING im Pressetext dazu wissen lässt, kann das Modell auch mit Doppelbereifung und anderen Kotflügeln ausgeführt werden. Letztere sind separat an das Fahrgestell angesetzt und erlauben damit zudem Farbabwandlungen zum Chassis. Um die im Programm und Historie vorhandenen Anhänger und Landmaschinen nutzen zu können, hat das Modell den bekannten kleinen Zughaken erhalten.

Bei der maßstäblichen Umsetzung haben die Konstrukteure wohl einen Mittelweg gewählt. Um auch die vorhandene Zubehörteile, eine neue hinten offene Plane und den Werkzeugeinsatz für die Pritschen beider Unimog nutzen zu können, lehnte man sich in der Konstruktion an das offene Modell an. Das Froschauge reiht sich so maßstäblich sehr passend in die Reihe der Neuauflagen von U411 offen und und U411 geschlossen ein. Die Unimog-Historie ist damit bei WIKING wieder ein bisschen vollständiger geworden.

17.126 > WIKING _ Vorstellung Dezember-Neuheiten – Teil 3


Bis zur Neuheitenauslieferung Mitte der ersten Dezember-Woche stellt Ihnen der Ticker einige ausgewählte Modelle schon einmal näher vor. Heute: das neue T-Modell der aktuiellen Mercedes-Benz E-Klasse S 213 Exklusive.

Im vergangenen Jahr im Herbst überraschte WIKING im Magazin 2016 mit der Ankündigung, dass man an der Entwicklung des T-Modells der aktuellen E-Klasse, dem S213, arbeitet. Die 5. Generation der E-Klasse wird es damit wieder in zwei Karosserieformen bei WIKING geben.

Der Ankündigung war gerade erst die Auslieferung der E-Klasse Limousine W213 im Maßstab 1:87 vorangegangen. Präsentiert auf der Spielwarenmesse in Nürnberg, zeigte die Miniatur den heute erreichbaren Stand an Perfektion im Modellbau. Durchbrochene Felgen, Chrom-Folienheißprägen, feinste Drucke und minimalste Spaltmaße bei eingesetzten Bauteilen.

War die Limousine noch als Industrieauftrag mit Werbemodell für das Vorbildfahrzeug entwickelt worden, ist das Modell des Kombis ohne direkten Industrieauftrag in Eigenregie entwickelt worden. Das ist bei aktuellen Vorbildfahrzeugen in der Modellbaubranche selten geworden, denn Lizenzgebühren und ein schrumpfender Sammlermarkt machen solche Entwicklungen für die Modellbaufirmen nicht gerade wirtschaftlich einfacher.

WIKING traut dem T-Modell der Mercedes-Benz E-Klasse aber ganz offensichtlich einen Markterfolg zu. Und die perfekte Modellumsetzung, soviel sei schon an dieser Stelle gesagt, ist dafür die beste Basis.

Exklusives Modell-Duo

Wie die bisher erschienen Limousinen fährt auch das silberfarbene T-Modell in der Ausstattungslinie Exklusive mit Klarlack-Finishing und den neuen Modelldetails vor. Leider fällt auf Grund der Karosseriefarbe die feine Chrombestückung weniger auf als bei dunkleren Farben. Man darf also auf die Wirkung dieser Detaildrucke bei künftigen Modellen gespannt sein. Die Chrom-Folienheißprägung auf Grill und am Heck der Karosserie sitzen präzise und geben ein realistisches Bild ab. Dazu kommen die vorbildgerechten Drucke auf Zierlinien, schwarze Fensterumrahmungen, dritte Bremsleuchte und bei der Stern am Heck. Der Lifestylekombi kommt auf edlen durchbrochenen und silbern lackierten Aluminiumfelgen und aufgezogenen Reifen daher.

Das Panoramadach ist auch bei der Erstauslieferung des T-Modells direkt verwirklicht worden. Dadurch wird dem Betrachter wie bei der Limousine der Blick ins Innere besser gewährt. Dort findet sich eine exakt nachgebildete schwarze Inneneinrichtung mit allen irgendwie in diesem Maßstab umsetzbaren Details.

Die Form des T-Modells ist wie bei der Limousine modular aufgebaut, so dass sich auch Versionen mit Ganzstahldach produzieren lassen. Dazu kommen drei Grillvarianten (Exklusiv, Avantgarde, AMG) und eine weitere Felgenart für die AMG-Version. Damit sind neben den diversen Zivilversionen auch Fahrzeuge aus dem Bereich der Einsatzfahrzeuge oder auch im Taxi-Dienst möglich.

Durch diese Variantenvielfalt hat WIKING den Schlüssel in die Hand, aus dem sehr gut und gelungen umgesetzten Modell ein erfolgreichen Markenrepräsentanten zu entwickeln.

Das erste echte E-Klasse T-Modell

Ein Blick zurück in der Firmengeschichte zeigt, dass WIKING nach der Limousine auch mit dem T-Modell die erfolgreiche Modelltradition fort setzt. Schon mit dem ersten T-Modell der W123-Baureihe nahm WIKING den Trend zum edlen Familien-, Reise- und Firmenfahrzeug auf.

Mit dem Nachfolgemodell auf Basis der W124-Baureihe – heute sind die frühen Baujahre schon Oldtimer mit H-Kennzeichen – zeigte WIKING 1987 mehr Vorbildtreue als es noch bei dem zu Peltzers Zeiten entwickelten W123-Modell der Fall war. Eingesetzte Scheinwerfer und Rückleuchten, feinere Gravuren und eine durchbrochene Dachreling beim T-Modell. Damit war man dem Wettbewerb voraus.

Gerade die Modelle der W124er-Baureihe waren auch als Einsatzfahrzeuge und Taxen im Programm zu finden. Erst ab der zweiten Modellpflege (kurz Mopf) 1993 wird die Baureihe übrigens zur E-Klasse. WIKING vollzieht diesen Schritt modellbautechnisch nicht mehr nach. Die erste Modellpflege von 1989 mit größeren Kunststoffschürzen zeichnet WIKING noch nach, die im H0 Maßstab kaum sichtbaren Änderungen an Schürzen und Kühlergrill der zweiten Mopf jedoch nicht mehr.

Wahrscheinlich auch, weil für 1995 das Nachfolgemodell W210 angekündigt war, an dem man bis zur offiziellen Premiere in Berlin bereits arbeitete. Der W210 rollte 1995 allerdings nur als Limousine ins WIKING Programm. Auch vom Nachfolger W211 gab es nur die sehr gut gemachte Limousine bei WIKING, was das T-Modell umso schmerzlicher vermissen ließ. Und die 4. Generation W/S212 fehlt leider vollständig in der Modellhistorie. Damit ist das akteulle Modell das erste T-Modell einer E-Klasse Generation bei WIKING. Umso mehr erfreut man sich da an den aktuellen, perfekt umgesetzten Modellen der aktuellen Generation.

17.125 > WIKING _ Vorstellung Dezember Neuheiten _Teil 2


Bis zur Neuheitenauslieferung Mitte der ersten Dezember-Woche stellt Ihnen der Ticker einige ausgewählte Modelle schon einmal näher vor. Heute: den VW T1c Kastenwagen “Jacobs”.

Das man mittels moderner Technik alten Modellen neues Leben einhauchen kann, hat WIKING zuletzt erfolgreich mit der MAN Pausbacke gezeigt. Durch den Formenumbau und Rückgestaltung auf das geliebte MAN Fahrerhaus verschwand die in den 1970er Jahren Form des stilisierten US-Fahrerhauses. Eine weniger starke Verwandlung hat WIKING nun beim VW T1c vollzogen, damit aber einem klassischen Modell zu einen zweiten Frühling verholfen.

Um die Produktion von Einsatzfahrzeugen für Polizei, Rettungs- und Feuerwehrdienste mit Dachaufbauten zu beschleunigen und den passgenauen Sitz des Aufbaus zu gewährleisten, wurden dem VW T1c Bus und Kastenwagen zwei Streben in die Dachform geprägt. Mit dem Beginn der VW T2 Produktion war Peltzer davon ausgegangen, dass es keine Nachfrage nach dem Vorgängermodell mehr geben wird. Wie bislang üblich wurde das Vorgängermodell als Einsatzfahrzeug umgebaut und dadurch noch einige Zeit am Markt gehalten. Das Modell des T1c erschien zum Ende der Produktionszeit des Vorbildes. Der VW T2 kam schon 1968 bei WIKING in das Programm.

Hier ist Peltzer wohl bei der Neukonstruktion des Modells von den kurzen Abständen bei der Modellpflege bei VW überholt worden. Dafür spricht auch die kurze Verweildauer der zivilen Bus- und Kastenwagenversion im Programm. Als Funkmesswagen, Rettungswagen oder Feuerwehrwagen kam das Modell dann ins Programm zurück. 

Dass der Bulli mal einen solchen Kultstatus erlangen und eines der beliebtesten Modelle bei Neuauflagen werden sollte, ahnte er nicht. Die Streben trugen daher bislang alle Neuauflagen der Modelle aus dieser Form. Ohne Vorbildbezug und ohne technischen Sinn, wenn kein Dachaufbau verwendet wird. Diesen Makel hat WIKING dem Modell nun genommen.

Nach der Schönheitsoperation steht nun ein frisch wirkendes Modell vor dem Betrachter. Dazu trägt sicher auch die Farbwahl bei. Das satte verkehrsgelb des Karosserieoberteils strahlt vermeintlich an den grauen Herbsttagen umso mehr. Nur bei sehr genauer Betrachtung der Dachfläche verraten die feinen Gravuren noch die alten Streben und deuten kreisrunde Aufnahmen an. Im modellüblichen Betrachtungsabstand fällt das nicht auf, das Dach ist glatt und glänzend. Operation gelungen. Der Vorteil der Form ist auch, dass das Fahrgestell im Gegensatz zum älteren T1b ein eigenes Bauteil ist. Das macht weitere Farbabwandlungen und -schemata bei künftigen Auflagen möglich. Im Vergleich mit einem der letzten Serienmodelle und dem alten Modell aus dem Jahr 1967 wird deutlich, wie störend die Streben für die Modellwirkung sind.

Nach zwei Sondermodellen für den PMS, Kastenwagen „Sparkasse“ und ziviler blauer Bus, startet das Modell nun erstmals wieder nach 50 Jahren im Serienprogramm. In den Farben der Fa. Jacobs ist ein schönes zeitgenössisches Modell der 1960er-Jahre entstanden. Das Servicefahrzeug für die Belieferung der Einzelhändler vor Ort hat zweiteilige Räder mit gelben Felgen sowie silbern bedruckte Buckelkappen. Die weiterhin fehlende Inneneinrichtung beim Kastenwagen verschleiert wie bisher die topaz getönte Verglasung.

Die Bedruckung ist fein und sauber aufgebracht. Neben den seitlichen und frontseitigen Jacobs Schriftzügen ist auch das VW Logo bedruckt. Details wie Türgriffe und Heckklappenschloss sind ebenfalls gesilbert. Handbemalte silberne Scheinwerfer, rote Rückleuchten und orange Blinker vorne unterstützen den gelungenen Modell- und Markenauftritt.

Es ist mittlerweile übrigens das dritte Fahrzeug in den Farben des Kaffeespezialisten. Nach dem Büssing 8000 in den 2000er-Jahren erschien im vergangenen Jahr der Henschel HS 14/16 mit Ackermann Kofferauflieger im gleichen Farbkleid.

17.124 > WIKING _ Vorstellung Dezember Neuheiten _Teil 1


Bis zur Neuheitenauslieferung Mitte der ersten Dezember-Woche stellt Ihnen der Ticker einige ausgewählte Modelle schon einmal näher vor. Heute: Bau- und Logistikfahrzeuge, den Gabelstapler Still RX 60 mit Vierfachgabel (0663.61), den MAN TGS Fahrmischer (0681.48) und den Magirus Saturn mit Fuchs Baggeraufbau (0662.03).

0663.61 – Gabelstapler Still RX 60 mit Vierfachgabel

Der rein elektrisch betriebene Still RX 60 ergänzt das Staplerprogramm bei WIKING bereits seit Juni 2015. Der Großstapler erhält nun eine neue Vierfachgabel für weitere und vor allem effizientere Einsatzzwecke. Denn Zeit ist Geld, und mit der neuen Gabel ist der Fahrer in der Lage mit seinem Stapler die Be- und Entladung oder die Materialbereitsstellung doppelt oder gar 4-fach so schnell vorzunehmen. Interessante Bildbeiträge – auch als Dioramenideen – finden Sie dazu bei Still auf der Homepage.

Sehr anschaulich lässt sich die Größe des Staplers und die Ladekapazität der Gabel mit den WIKING Stapelkästen veranschaulichen, die er auch in gestapelt bewegen könnte . Die filigranen Zinken der Gabel am Hubgestell tragen die Kästen, wobei die Gabelhalterunginder Hubschiene stabil in Position verbleibt. So können die Ladevorgänge exakt nachgestellt werden. Der Stapler rollt leicht auf 6 profilierten Rädern mit schwarzen Felgen zum Arbeitsort auf kleinen großen Logistikhöfen und Vitrinendioramen.    

Dort angekommen sitzt der optionale Fahrer gut geschützt vor herabfallenden Gütern in der modernen grauen Kabine mit allen für den ergonomischen Betrieb notwendigen Schaltern und Joysticks. Der Kabinenaufbau ist in der Werksstandardfarbe silbern ausgeführt. Der RX 60 hat ein schwarzgraues Fahrgestell und ein oranges Kontergewicht.

Durch seine Bedruckung mit Firmenschriftzug an Heck und Hubgabel sowie seine Typenkennzeichnung weist sich der Stapler als RX 60-80 aus. Das heißt er ist im Original bis zu einer Traglast von 8 Tonnen belastbar. Da macht sich der elektrisch betriebene Stapler vor Papierrollen, Großgebinden und Paletten mit Fassbestückung nicht bang. Auch Karosserieteile oder Maschinenteile können so verladen werden. Einsatzmöglichkeiten, die mit dem Modell nun nachgestellt werden können.

Da staunt die jüngere und ältere Modellverwandschaft, was der große Firmenbruder so alles bewegen kann. Seit 1984 gibt es Still Gabelstapler bei WIKING im Programm. Nach Typ R70 (0659) folgten der jüngere und kleinere R 70-25 und der R 70-16, sowie später noch der RX 70-25 und der hybridbetriebene RX 70-25H.

 

0681.48 – Fahrmsicher MAN TGS Euro 6 mit Liebherr-Aufbau

Genau vor einem Jahr war der neue Fahrmischeraufbau nach Liebherr Vorbild fertig. Erstmals wurde die Formneuheit auf dem neuen Mercedes-Benz Arocs mit 4-achsigem Fahrgestell aufgebaut. Nun folgt die zweite Serienvariante, diesmal allerdings auf dem neuen MAN TGS Fahrgestell nach Euro 6 – Norm.

Gerade die Großbaustellen in den Ballungszentren machen den Einsatz von leistungsfähigen Fahrzeugen erforderlich. Zur schnellen Abwicklung der Betonieraufgaben von Beton- und Estrichbauteilen und der Vermeidung vieler Wegstrecken werden Mischer mit großen Fassungsvermögen benötigt. Im engen Baustellenumfeld haben sich in der Logistikplanung die wendigeren 4-achsigen Fahrgestelle gegenüber den Sattelzugmischern schon seit langen durchgesetzt.

Mit dem Vorgängermodell MB SK – im Bild rechts – bot WIKING ein solches 4-achsiges Fahrzeug bereits seit Anfang der 1990er Jahre unter gleicher führender Artikelnummer an. Das Mercedes SK Modell war vor gut 30 Jahren ein riesiger Schritt in Richtung zu mehr Filigranität und Detailtreue bei den WIKING Baufahrzeugen. Mit durchbrochenem Fahrgestell, eingesetzten Scheinwerfer und detailliertem Fahrmischeraufbau begann eine neue Modellära bei den WIKING Baufahrzeugen. Den Sprung in die nächste Generation zur neuerlichen Modernisierung des Baustellenfahrzeug – Programms bei WIKING machen nun Arcocs und MAN TGS. Damit hat WIKING, ähnlich wie mit den Mischeraufbauten aus den 1960er und 1970er Jahren, die Möglichkeit bei der Modellgestaltung entsprechend der Vorbilder auf verschiedene Fahrerhäuser zurückzugreifen.

Das filigran und detailreich ausgeführte Fahrgestell mit Kabine kennen wir seit dem Meiller-Kipper im Oktober. Beim Fahrmischer kommt nun der Liebherr-Aufbau ebenfalls im kräftigen orange zum Einsatz, so dass ein attraktives Duo entsteht, siehe Bilder unten.

Die drehbare Trommel hat hellgraue Streifen als Aufdruck erhalten. Am Heck ist eine silberne Aufstiegleiter mit Plattform verbaut. Die eckigen Kotflügel sind ebenfalls silbern ausgeführt und bieten Vorrichtungen für Schüttenerweiterungen. Zwei orange Schüttenverlängerungen zum Einhängen oder Auflegen auf die Kotflügel liegen im verschweißten Plastikbeutel bei.

Die Bedruckung der Kabine ist umfangreich und schließt die Typenbezeichnung „TGS 41.420“ in silbern mit ein. Der schwarze Plakettenkühlergrill erhält wie vor ein silbernes MAN-Logo mit Zierleiste. Wobei das Logo abweichend vom Kipper schwarz hinterlegt ist und damit noch plastischer wirkt. Dem aktuellen Formbau entsprechend sind auch an diesem Modell die Frontscheinwerfer transparent und die Rücklichter rottransparent eingesetzt. Als Beipack liegen schwarze Spiegel bei, so kann das Modell dann abschließend vorbildgerecht ausgestattet werden und in der Vitrine wirken.

                     

0662.03 –  Kommunal Kranwagen Magirus Saturn / Fuchs

Magirus Saturn und Fuchs F 301. Zwei für die Ewigkeit waren sie nicht, aber beide Konstruktionen so robust und gut, dass sie viele Jahrzehnte auf Baustellen, bei kleinen Bauunternehmen oder Schrottplätzen zu finden waren.

Es bleibt einem in Erinnerung, wenn man die beiden auf “freier Wildbahn” im Arbeitseinsatz gesehen und erlebt hat. Der luftgekühlte Kurzhauber machte schon Eindruck, wenn er die Straße hochgefahren kam. Mir war das Schauspiel um 1990 als Jugendlicher einmal vergönnt, als ein kleiner Bauunternehmer an einer örtlichen Baustelle mit einem blauen Saturn Zweiachser mit Meiller Dreiseitkipper Schotter angeliefert hat. Einen völlig verrosteten Fuchs habe ich noch wenige Male auf einem Bauernhof im Einsatz sehen dürfen.

 

Nun kommen die beiden Arbeitstiere im Modell zusammen. Der Fuchs wurde so im Vorbild zu einem flexiblen Baustellenhelfer. Er konnte dank dem LKW-Fahrgestell wesentlich schneller umgesetzt werden, als das als Selbstfahrer oder gezogen per Schleppstange der Fall war. Für das Aufsetzen des Fuchs hat WIKING eine neue Montageplattform mit angedeuteten Stützen für das Saturn-Fahrgestell entwickelt. Mittels dickem Königsbolzen dockt der Kran darauf an.

 

Damit ist der Fuchs drehbar ausgeführt und verschiedene Arbeitseinsätze können nachgestellt werden. Mit wenigen Handgriffen ist das Gummiseil samt Schaufel ausgehakt und abgebaut. Mit der beigelegten Transportklammer lässt sich der Mast für den Transportweg kürzen und auf dem kabinenbreiten Mastträger hinter den Fahrerhaus ablegen. Durch diesen ist auf den Fahrerhaus unter dem Mast auch noch Platz für spätere Blaulichtaufsätze.

Im kommunalen Orange ist der Kran (oder hier eher Bagger) ortsneutral im Diorama oder der Anlage einsetzbar. Das schwarze Fahrgestell mit Plattform und Kotflügeln hebt sich deutlich vom Aufbau ab. In dieser Farbkombination passt er in der Vitrine natürlich auch zu früheren Modellen der Firmengeschichte.

Erstaunlich, wie gut die beiden miteinander harmonieren. Man bedenke, dass die Form des Magirus aus dem Jahr 1960 stammt und der Fuchs gerade mal ein knappes Modelljahr auf dem Buckel hat. Mit dem Krupp Ardelt harmoniert die Kombination nicht so gut, dafür ist der Krupp zu massig. Die schlichte, schlanke und gradlinige Form des Fuchs begünstigt die Kombination ebenso, wie die feinen Gravuren an Haube und Grill des Magirus. Entgegen der Ankündigung hat der Magirus keine Inneneinrichtung erhalten, rollt mit ganz leicht getönten Scheiben vor.

Abgerundet wird der Modelleindruck durch die Bemalung und Bedruckung. Die geht von den bemalten Scheinwerfern und Rückleuchten über den Fuchs-301-Schriftzug in weiß bis hin zu den geschwärzten Haubenklammern und silbernen Magirus-Deutz Schriftzügen am Fahrerhaus. Dazu ist der Grill schwarz und des Magirus-Logo silbern bedruckt.

Ein Modell was die Fantasie für viele weitere Einsatzzwecke im Bau-, Rettungs- und Hilfsdienst weckt. Aber auch den Spaß daran, mit dem Modell verschiedene Transport- und Arbeitseinsätze nachzustellen. Und noch mehr. Durch die Verwendung des Königsbolzens kann der Aufbau zudem auf dem Fahrgestell des blauen Selbstfahrermodells montiert werden – und fertig ist ein anderes Modell. Nur der Magirus steht dann ein wenig verloren da, ohne tragende Rolle.

 

 

 

17.123 > C&I _ MB (NG) Kühlkoffersattelzug “Sovtransavto”

 


Aus dem hohen Norden kommt ab sofort verfügbar ein neues Sondermodell, welches sein Vorbild ganz im Osten hat. Mit einem LKW nach russichem Vorbild setzt der Händler → Collect & Invest die Edition rund um internationale Speditionen fort.

C&I Exclusiv Nr. 53: MB (NG) Kühlkoffersattelzug “Sovtransavto”

Wie schon beim ersten Modell der Edtion handelt es sich um einen Kühlkoffersattelzug, der allerdings dieses Mal von der moderneren Mercedes-Benz (NG) Zugmaschine gezogen wird. Angelehnt an ein Vorbildfahrzeug der staatlichen sowjetischen Spedition “Sovtransavto” wurde das Modell gestaltet, welche seinerzeit in Europa und Asien unterwegs waren. Die Zugmaschine (3a) sattelt einen Kühlkofferauflieger (2a) auf. Die Zugmaschine ist gelb mit schwarzem Fahrgestell, der Auflieger weiß mit schwarzem Fahrgestell ausgeführt. Die 8-Loch-Felgen sind silbern.

Aufgewertet werden die Modelle durch bemalte Scheinwerfer, Blinker und Rückleuchten. Neben den Firmenlogos auf den Türen ist an der Stoßstange das sowjetische Nationalitäten Kennzeichen “SU” aufgedruckt. Der weiße Koffer hat silberne Abschlusskanten unten sowie stirn- und rückseitig und den blauen Firmenaufdruck in überwiegend kyrillischer Schrift erhalten. Das Modell hat eine Nennauflage von 500 Stück, produktionsbedingt sind nur 445 Stück lieferbar. Zum Preis von 36,00 Euro kann das Modell im Shop zzgl. Versandkosten bestellt werden.

Bilderquelle: © C & I

17.122 > Der kleine Autoladen _ Panther Flughafen Düsseldorf


Die Rosenbauer Modell-Familie erhält noch einmal Nachwuchs. Dieses Mal nicht im Serienprogramm oder bei Rosenbauer selber, sondern → Der kleine Autoladen hat sich ein limitiertes Sondermodell des großen Flugfeldlöschfahrzeuges auflegen lassen. Der Panther 6*6 der ersten Baureihe wurde von WIKING im Maßstab 1:87 in Design der Werkfeuerwehr Flughafen Düsseldorf gefertigt.

Das Modell (0626.61) ist entsprechend dem Vorbild rot lackiert und trägt dunkelgraue Bauteile. Die Seiten sind in Leuchtfarben gelb bedruckt. Das Modell trägt die Kennung 29/9 und den Schriftzug Düsseldorf / Airport / DUS. Der PANTHER 6×6 trägt wie üblich die vorbildgetreuen sonstigen Aufschriften, und dazu vorbilödgerechte KFZ-Kennzeichen. Es verfügt über eine rote bewegliche Löschkanone.

Das limitierte Modell mit der Artikelnummer 17062661 in gestalteter Werbeverpackung kostet 44,95 Euro im → Webshop. Bilder der Vorbildfahrzeuge sehen Sie hier bei der → Flughafenfeuerwehr Düsseldorf.

Bilderquelle: © Der kleine Autoladen

17.121 > SammlerKontor _ Historischer Rennsport geht an den Start


Noch im November möchte der Händler → SammlerKontor zwei weitere Sondermodell ausliefern, der 28.11. ist als Termin genannt. Neben der Fortsetzung der Steiff-Edition startet eine neue Reihe, die sich mit dem historischen Rennsport befasst.

Edition Steiff – Magirus Saturn Tiefladesattelzug

In Anlehung an die frührern Steiff-Spielfahrzeuge wird die Reihe mit dem Magirus Saturn als 16. Modell fortgestetzt. Die Zugmaschine mit rotorangem Fahrerhaus und schwarzem Fahgestell zieht einen gelben Auflieger, ähnlich Serienmodell 0502.04. Fahrgestell und Auffahrrampe in türkisgrün. Die Felgen am Modell werden verkehrsrot. Neben gesilberten Scheinwerfern und Logo im Grill erhält das Modell auf den Türen und oben auf dem Auflieger das Steiff-Logo als Aufdruck. Der Sattelzug ist auf 500 Stück limitiert, in einer gestalteten Pappschachtel verpackt und kostet 20,95 Euro.

Historischer Rennsport – Vanwall Rennwagen

In der neuen Edition “Historischer Rennsport” mit je auf 500 Stück limitierten Modellen erscheint als Startmodell der Vanwall Rennwagen (0245). Der klassiche Rennwagen wird umfangreich bedruckt und handbemalt. Zweiteilige Räder mit Speichenfelgen werten das Rennwagenmodell aus den 1960er-Jahren zudem auf.

                 

Das Modell wird eine moosgrüne Karosserie bekommen und eine zinkgelbe Frontspitze. Mit der Startnummer 8 und dem zweifachen Vanwall-Schriftzug ist die Motorhaube bedruckt. Abgasanlage und Frontscheibe werden gesilbert. Der klassische Rennwagen ist in einer Klarsichtschachtel mit gestaltetem Einleger verpackt und wird 16,95 Euro kosten.

Bilderquelle: © SammlerKontor

17.120 > ETS _ VW T1a Bus “Stihl Motorsägen”


Mit zwei verschiedenen VW T1a (Typ 2) Bussen nach Originalvorbild startet der Händler → ETS Eisenbahntreffpunkt Schweickhardt in das neue Jahr 2018. Je Modellvariante beträgt die Auflage 500 Stück. Diese beiden Modelle je in Einzelverpackung bietet der Händler in verschiedenen Kombinationen an, es handelt sich aber immer um eines der beiden Sondermodelle – ohne weitere Modellabwandlungen.

Ab Februar 2018 werden die Busse zum Thema Stihl einzeln, zusammen oder zum Teil auch als Ladegutbeigabe durch den Händler selber auf Märklin-Wagen zu kaufen sein. Sobald es erste Bilder gibt, werden diese hier gezeigt.

VW T1a “Stihl Motorsägen” mit roter Schrift als Ladegut & solo

Das erste Modell mit roter Schrift hat eine Auflage von 500 Stück und wird solo (50 Stück), als Duo in Einzelverpackungen (50 Paare) mit dem zweiten Modell oder als Ladegutbeigabe (400 Stück) durch den Händler (nicht ab Werk Märklin oder WIKING) auf zwei verschiedenen Flachwagen verladen. Der VW Bus mit Stihl Werbung trägt den roten Zusatzaufdruck “Motorsägen”.

109-XXXX _ Märklin Niederbordwagen & VW Bus T1a “STIHL Motorsägen”. Verkaufsmenge 250 Stück. Preis 44,99 Euro
109-XXXG _ Märklin Niederbordwagen gealtert & VW Bus T1a “STIHL Motorsägen”. Verkaufsmenge 150 Stück. Preis 48,90 Euro

96-STIHL-1 _ VW Bus T1a “STIHL Motorsägen” solo, Verkaufsmenge 50 Stück. Preis 19,99 Euro

                             

VW T1a “Stihl Motorsägen” mit schwarzer Schrift

Der VW Bus mit Stihl Werbung ist abweichend schwarz mit “Motorsägen” bedruckt und nicht als Ladegut erhältlich. Dafür gibt es einen Verkaufsbündel mit dem rot beschrifteten Bus.

96-STIHL-2  _VW Bus T1a “STIHL” schwarze Schrift “Motorsägen”, Verkaufsmenge 450 Stück. Preis 19,99 Euro
96-STIHL-3 _ VW Bus T1a “STIHL rot” & “STIHL schwarz”, beide Bus-Varianten je in Einzelverpackung als Bündel, Verkaufsmenge 50 Stück. Preis 39,98 Euro

Bilder zeigen digital erstellte Gestaltungsmuster, Änderungen vorbehalten. Im Webshop sind die Modelle über den Suchbegriff “Stihl” zu finden.

Anm. d. R.: Der Text wurde auf Grund von Mißverständnissen bezgl. der Auflage angepasst. Es handelt sich um die übliche, kleinste Auflage bei WIKING von 500 Stück je Modellvariante, die in verschiedene Verkaufsmengen aufgeteilt wird. Untervarianten beim WIKING Modell gibt es nicht, nur die Märklin Waggons unterscheiden sich.

17.119 > MANN Filter _ Schlüter zur Agritechnica 2017


Auch am Stand der Firma MANN FILTER gibt es in diesem Jahr ein WIKING Sondermodell zur Agritechnica 2017. Das Modell wird dort nur an Kunden des Unternehmens ausgegeben. Die Wahl fiel passend auf einen Schlepper, den Traktor Schlüter VL 1250.

Das Modell ist gelb und hat einen dunkelgrauen Motorblock und Fensterrahmen. Dach, Felgen und Kotflügel sind gelb. Die Scheinwerfergehäuse sind grün. Das Dach trägt den grünen Aufdruck “MANN FILTER” als Negativ und den Druck “Agritechnica 2017”.

Mittlerweile bietet Mann+Hummel einzelne ältere WIKING Modelle in seinem → Webshop zum Kauf an. Es wird erwartet, dass auch dieses Modell deutlich zeitversetzt nach der Messe dort zum Kauf angeboten wird. Wer sich ein wenig geduldet wird dort das aktuelle Modell zu einem handelsüblichen Preis erwerben können.

Bilderquelle: © Archiv

17.118 > WIKING Sondermodelle zur Agritechnica 2017


Für mehrere Vorbildhersteller hat WIKING attraktive Sondermodelle in verschiedenen Maßstäben als Werbemodelle zur Messe Agritechnica vom 12. bis 18. November 2017 in Hannover gefertigt. Darunter neben Formneuheiten auch Farb- und Detailvarianten und leicht abgewandelte Versionen von zeitnah erscheinenden Serienmodellen. 

Bergmann [1:32]

Das im Dezember 2017 im Serienprogramm erscheinende neue Modell des → Universalstreuers TSW 6240 S wird am Stand von Bergmann (Halle 27, B33) in einer Sammler-Edition angeboten. Neben der Werbeverpackung des Originalherstellers verfügt das Modell auch über ein abweichendes Kennzeichen.

Claas [1:32]

Das Model des → Claas COMMANDOR 228 CS ist ebenfalls eine Formneuheit. Das erste Youngtimer-Modell (Bauzeit 1990 bis 1994) im Maßstab 1:32 von WIKING rollt auf einem Kettenantrieb und verfügt über ein Getreidescheidewerk. Das in einem Editionskarton verpackte Modell ist auf 1.000 Stück limitiert und kostet auf der Messe rd. 160 Euro.

Das Raupenfahrwerk bliebt dem Agritechnica-Sondermodell vorbehalten! Ein abgewandeltes Serienmodell mit Luftbereifung folgt im ersten Halbjahr 2018.

Am Stand wird auch das bereits bekannte Werbemodell des Claas CARGOS 750 im Maßstab 1:87 zum Kauf angeboten.

Ausblick auf Formneuheit

Claas zeigt am Stand (Halle 13/C02) zudem ein Modell des neuen TORION Laders, der im Original mit Liebherr zusammen entwickelt wurde. Das Modell kommt als TORION 1914 in 2018 als limitiertes Werbemodell in den Shop von Claas. Das Serienmodell folgt zeitversetzt als Modellvariante 1812 im kommenden Jahr.

Fendt [1:32]

Zwei Modelle von WIKING bietet Fendt im Maßstab 1:32 am Stand (Halle 20/A26a) an. Beide Modelle sind limitiert und in einer Werbeverpackung verpackt. Die abgewandelten Modelle des Fendt 1050 mit Zwillingsbereifung folgen später im Serienprogramm, ca. 1. Halbjahr 2018.

  • Fendt 828 Vario “Kommunal”. Orange mit Straßenbereifung und Frontgewicht, limitiert auf 1.000 Stk. (ca. 80 Euro)
  • Fendt 1050 mit Zwillingsbereifung, limitiert auf 2.000 Stk. (ca. 110 Euro)

                          

Fendt [1:87]

  • Fendt 1050 mit Zwillingsbereifung

Kröger Agroliner [1:32]

Das Handmuster des Agroliner HKD 302 Dreiseitenkippers wurde in Nürnberg bereits Anfang des Jahres gezeigt [Bild links], nun ist das filigrane Funktionsmodell fertiggestellt. Im Oktober kam das Serienmodell zur Auslieferung. Am Stand (Halle 04/B20) von Kröger Fahrzeugbau kann das in Kröger Werbeverpackung angebotene Modell nun exklusiv erworben werden.

Das Modell ist vollfunktional, alle beweglichen Bauteile am Vorbild wurden in 1:32 nachempfunden. Die Räder mit Straßenprofil sind wechselbar, die Blattfedern federn den Kipper vorbildgerecht und mit dem Hubzylinder lassen sich Hub- und Schwenkbewegungen originalgetreu nachempfinden.

Lemken [1:87]

Die Formneuheit Solitär erscheint zuerst auf der Messe in Hannover. Die beiden für die Dezember-Neuheiten angekündigten Varianten mit Zirkon und Helidor erscheinen baugleich als Sondermodelle in Werbeverpackung. Dazu gibt es eine Werbemodellvarianten des Solitär mit Fahrgestell.

  • Lemken Bestellkombination Solitair/Zirkon
  • Lemken Bestellkombination Solitair/Heliodor
  • Lemken Solitair auf Fahrgestell (o. Abb.)

Oehler [1:32]

Das neu entwickelte Modell des Zweiachs-Ballentransportwagen ZDK 120 mit Ballenladung verkauft Oehler auf der Messe noch vor Serienstart im Dezember. Das Modell entspricht inklusive der Verpackung dem Serienmodell.

                                                          

WIKING [1:32]

Darüber hinaus wird WIKING neben den eigenen Sondermodellen am Stand einen Ausblick auf das kommende Modelljahr im landwirtsachaflichen Bereich geben. In den Vitrinen sind vier neue John Deere als Handmustermodelle zu sehen, die ab dem 2. Quartal 2018 beginnend nach und nach in die Serien einfließen.

Die Modelle sind weder bei WIKING noch bei John Deere auf der Messe in Hannover käuflich zu erwerben.  

  • John Deere Feldhäcksler 8500i mit verschiedenen Anbaugeräten (Pick-Up, Kemper Maisgebiß)
  • John Deere Profi-Cut mit Schneidewagen
  • John Deere 6250 R
  • John Deere 7310 R

♥ In der Regel kommen Restbestände nach den Messen in den Herstellershops zum Verkauf.

Bilderquellen: © WIKING & Archiv (1)

17.117 > Collect & Invest _ VW T2a ist No. 50


Der Händler → Collect & Invest reicht nun wie angekündigt sein 50. WIKING Sondermodell nach. Dieses fährt Werbung in eigener Sache, sozusagen ein kleiner Firmenwagen. Dieser soll das Editionsjubiläum mit dem Geburtsjubiläum des Firmeninhabers verbinden.    

C&I Exclusiv Nr. 50: VW T2a Bus

PhotoDer VW T2a Bus ist dunkelbraun und hat ein silbernes Fahrgestell. Die Scheinwerfer sind silbern, die Blinker orange und die Rückleuchten rot. VW-Logo vorne silbern bedruckt. Die Seiten tragen in weiß das Firmenlogo von Collect & Invest. Zudem sind die Kennzeichen weiß bedruckt und tragen die schwarze Kennung “PLÖ-FD 50”, welche damit auf den Firmeninhaber hinweisen. Das Modell rollt auf Rädern mit silbernen Felgen und unbedruckter Buckelkappe.

Das Modell ist auf 532 Stück limitiert, sofort lieferbar und kostet 20,00 Euro. Es ist in einer Klarsichtschachtel mit gestaltetem Papiereinleger verpackt.

Bilderquelle: © C & I

17.116 > WIKING Sondermodelle zur Agritechnica 2017


Zur Agritechnica 2017 wird es – neben den erwarteten Werbemodellen für verschiedene Landmaschinenhersteller, auch zwei eigene Sondermodelle am Stand geben. Den Stand G53a finden Besucher in Halle 27. Mit dabei hat WIKING ein Modell in 1:32 und eines in 1:87 zu bieten.

1:87 – 0870.65 _ Unimog U 411 beige

Der Mercedes-Benz Unimog U 411 ist insgesamt beige und hat ein schwarzes Fahrgestell. Er verfügt über ein quarzgraues Faltdach.

Auf der Motorhaube und den Seiten ist in rot der „UNIMOG“-Schriftzug und das Logo aufgedruckt. Das Modell rollt auf vorbildgerechten Felgen mit aufgezogenen Reifen. Die Rückleuchten werden rot bemalt.

1:32 – 0877.40 _ Brantner E 6035 orange

Der Brantner E 6035 Einachs-Dreiseitenkipper wird im kommunalem orange angeboten und kann so hinter den bisher erschienenen orangen Schleppern auf den Bauhöfen der Sammler seine Dienste leisten. Das Modell wartet mit den bekannten Details und beweglichen Teilen wie das Serienmodell auf, und ist umfangreich bedruckt.

♥ Eventuelle Restbestände und ein reserviertes Händlerkontingent werden wie bislang üblich mit den Dezember-Neuheiten an die bestellenden Fachhändler ausgeliefert!

17.115 > Collect & Invest _ Neue UK-Edition


Very british geht es beim Händler → Collect & Invest mit einem neuen Sondermodell in November weiter. Mit einem Rolls Royce Silver Shadow startet der Händler eine neue Editionsreihe – die UK-Edition.

C&I Exclusiv Nr. 52: Rolls Royce Silver Shadow

Vor 30 Jahren im Jahr 1987 erschien das Modell erstmals im WIKING Programm, damals außer bemalten Scheinwerfern recht schlicht in kieferngrün. Das Sondermodell kommt da ganz anders vorgefahren. Der weiße Rolls Royce ist umfangreich mit Zierlinien bedruckt und entsprechend einem ähnliche Vorbildfahzeug gestaltet. Dazu gehören orange Seitenlichter, bemalte Scheinwerfer und Rückleuchten.

Das Fahrgestell inkl. Grill in chromsilber. Die Nummernschilder vorn und hinten sind bedruckt. Hinten gelbe Fläche mit schwarzer Schrift “RR I” und vorne weiße Fläche mit “RR I”. Die Räder mit Radkappen erhalten Reifen mit schmalen Weißwandstreifen.                     

Mit zum Lieferumfang gehört ein Wiking-Verkehrsschild nach Vorbild einen englischen Schildes, im Bild oben. „Give Way!“ ist dort zu lesen.

Das Modell ist auf 512 Stück limitiert, sofort lieferbar und kostet 23,00 Euro. Es ist in einer editionstypischen Klarsichtschachtel mit Papiereinleger verpackt.

Bilderquelle: © C & I