Mit den zweiten WIKING-Sommerneuheiten des Jahres 2023 bekommen die Sammlern endlich den Manta B von WIKING geliefert. Und die Formneuheit feiert ihr Debüt gleich zweifach, einmal in Hellblau und einmal in Gelb. Zurück ist der MB 300 SL Flügeltürer. Das Modell aus der alten Form feiert nach dem Sondermodell für das Nationale Automuseum nun auch seine Serienpremiere.
Sommerlich frisch und offen zeigen sich VW 1200 Käfer Cabrio, das Golf 1 Cabrio sowie der MB 190 SL. Ein Wiedersehen gibt es mit dem Lastzug der 80er-Jahre, der MB (NG) rollt in den Farben der azurblauen Spedition zurück ins Programm. Dazu gesellen sich zahlreiche neue Modellzusammenstellungen und Bedruckungsvarianten.
Die Neuheitenblätter finden Sie wie gewohnt zweisprachig unter der Anzeige. Eine Modellvorstellung gibt es ab Ende August in der Rubrik → Hebebühne.
Die ersten Sommerneuheiten von WIKING bringen den Sammlern ein kleines Feuerwerk an neuen PKW-Farbvarianten. Dazu gibt es als Formneuheit die zweite Plane für den Tempo Matador, dieses mal für die Hochpritsche. Die Faun Schwerlastzugmaschine bekommt erstmals einen Ladekran auf die Ballastpritsche aufgesetzt, begleitet wird er vom MB 180 mit Dachschild.
Der VW Amarok rückt für den THW aus, bestückt mit Zusatzleuchten und seitlichen Trittbügeln. Für die Urlaubssaison reicht WIKING bereits die nächste Variante des t@b Wohnwagens nach, und der VW Bulli unterstützt die kommunalen Straßenwärter mit Werkzeug und Zusatzscheinwerfer auf der Pritsche bei der Arbeit. Ein Wiedersehen gibt es mit dem VW T3 Kastenwagen im Serienprogramm, der dieses Mal ohne Hochdach bei der Feuerwehr eingesetzt ist.
In der letzten April-Woche beginnt die Auslieferung der WIKING Neuheiten für Apil 2023. Die Fachhändler werden diese bis Anfang Mai nach und nach erhalten. Zum Start der Auslieferung der April-Neuheiten sind vorab wieder ein paar der Modelle zur Modellvorstellung angekommen.
In bekannter Form werden diese in der Rubrik → Hebebühne näher vorgestellt. Der Scania L 111 als Formneuheit ist selbstverständlich dabei. Ein WIKING-Klassiker feiert die Rückkehr ins Serienprogramm, der Opel Blitz A Pritschensattelzug. Aber auch der Overstolz-Lieferwagen hat Suchtpotential. Alle April-Neuheiten können Sie hier in der Meldung noch einmal → ansehen. Mehr Bilder und weitere Modellvorstellungen gibt es in der Caramini in der kommenden Ausgabe. Über → Readly* auch digital z.B. am Tablet oder PC zu lesen.
Nach drei Jahren coronabedingter Pause ist WIKING wieder auf der Intermodellbau mit einem Stand vertreten. Da darf ein Messemodell nicht fehlen. In diesem Jahr wieder ein LKW, welcher am Stand erworben werden kann. Vom 20. bis 23. April 2023 stellt WIKING am Stand B34 in Halle 4 die aktuelle Modellpalette inklusive der Neuheiten in allen Maßstäben den Besuchern vor. Weitere Informationen zur Messe finden sie auf der → Webseite der Messe. Eine Modellvorstellung gibt es in der → Rubrik Hebebühne zu lesen.
0514.57 – MB LPS 333 “Dortmunder Kronenbier”
Als Messemodell darf der Mercedes-Benz Lastzug mit LPS 333 für Dortmunder Kronenbier fahren. Die Messereihe der Fahrzeuge zu Dortmunder Brauereien wird mit Sattelzug (3a/2a) fortgesetzt. Die Kabine bekommt den bekannten Bedruckungsumfang mit bemalten Scheinwerfern und Blinkern, dazu Silberung der Zierlinien. Auf der Messe kostet der Lastzug 25,00 Euro.
Wie üblich werden Restbestände und ein vorab geplantes Händlerkontingent nach der Messe an bestellende Händler ausgeliefert. Auf der Messe werden dazu für Sammler der 1:32 Modelle drei Serienmodelle vergünstigt angeboten. Dabei handelt es sich um einen Claas Arion 430 mit Frontlader (0778.29), Lemken Vega 12 (0778.20) und Krampe Big Body 650 S (0773.35; ab Samstag ausverkauft) für je 25 Euro, und im Dreierbündel für 60 Euro.
Die Frühlingsneuheiten von WIKING bringen den Sammlern zwei Formneuheiten zu den Fachhändlern. Zur Auslieferung kommt der Scania L111 in 1:87 gleich in zwei Gestaltungsvarianten mit 20ft-Containerauflieger und Sonnenblende, sowie mit dem altem Rungenauflieger ohne Sonnenblende. In 1:32 wurde der Fendt 942 Vario als Formneuheit bereits im März ausgeliefert.
Die Formneuheiten werden wieder von zahlreichen Farbvarianten und neuen Bauteilkombinationen begleitet. Die Feuerwehr auf dem Land bekommt Unterstützung durch einen Wasserwagen in Form des bekannten Joskin Fasswagens. Ein Tankwagen sorgt für Heizölnachschub, während der VW 1303 Käfer zur Rennsemmel wird, und den Sprit wie der Jaguar E-Type in Fahrfreude umsetzt. Erstmals wird der Muldenkipp-Aufbau nicht nur auf dem Anhänger (0675), sondern auch auf einem LKW montiert. Der Büssing 8000 mit Flachpritsche bekommt den Aufbau und wird mit passendem Anhänger zum Lastzug.
Die Neuheitenblätter finden Sie wie gewohnt zweisprachig unter der Anzeige. Eine Modellvorstellung gibt es ab Ende April in der Rubrik → Hebebühne.
Die bereits im März zwischendurch an den Fachhandel ausgelieferten Modelle werden noch einmal hier vorgestellt. Die Meldung dazu gibt es → hier zu lesen.
Im Oktober 2022 kündigte WIKING auf dem → Neuheitenblatt weitere neue landwirtschaftliche Modelle im Maßstab 1:32 an. Verbindliche Termine zur Bestellbarkeit und Lieferbarkeit konnten noch nicht genannt werden. Nun kündigen die ersten Händler die Modelle als lieferbar an.
Neben dem überarbeiteten Fendt 942 Vario (Facelift 2021) können zwei neue Gestaltungsvarianten des Kröger Agroliner-Anhängers bei den Fachhändlern bestellt werden.
Mit den ersten Neuheiten des Jahres 2023 kommen direkt zwei Formneuheiten zur Auslieferung, eine in 1:87, eine in 1:32. Die Neuheiten präsentierte WIKING ab 01.02.2023 auf der Spielwarenmesse in Nürnberg. Im Fachhandel sind die Modelle nun bestellbar.
Der kurze MB G kommt in der zweiten Formvariante mit einer Tür und Reserverad am Heck. Bei den großen landwirtschaftlichen Modellen fährt der modellgepflegte Fendt 1050 Vario vor. Die Formneuheiten werden flankiert von zahlreichen Farbvarianten und neuen Bauteilkombinationen. Der Henschel HS 165 darf erstmals als Koffer-LKW ins Programm einfahren. Markenthemen wie Friderici, Union Transport oder Mollerus werden ergänzt. Bei den PKW-Modellen gibt es die zweite Farbvariante des DKW Cabrio sowie fünf weitere Klassiker im neuen Farbkleid. Bei den Kleintransportern gibt es ein edles Farbkleid für den Citroën HY und ein passendes grünes für den Gartenbauliebling VW T3 Pritschenwagen mit Doppelkabine.
Die Neuheitenblätter finden Sie wie gewohnt zweisprachig unter der Anzeige. Eine Modellvorstellung gibt es in der Rubrik → Hebebühne.
Der Katalog erscheint zur Spielwarenmesse und ist in Kürze auch im Fachhandel erhältlich. Er bietet einen Überblick über das aktuelle Gesamtsortiment von WIKING, welches zur Drucklegung lieferbar war. Alle vier Maßstäbe findet der Sammler im Katalog, Modelle in 1:32, 1:43, 1:87 sowie 1:160. Im Maßstab 1:87 sind die Modelle von A bis Z, nach Herstellermarke des Originalfahrzeugs, gelistet und dargestellt.
Sechs Neuheiten-Auslieferungen werden das Programm in diesem Jahr weiter ergänzen. Da die WIKING-Modelle inzwischen nur noch einmalig produziert werden, können diese – je nach Beliebtheit eines Modells – auch unterjährig bereits ausverkauft sein, und es so nie in einen Katalog schaffen.
Auf das Fendt-Werbemodell, welches im Januar erschien, folgt Ende Februar das leicht abgewandelte Serienmodell des topaktuellen Großschleppers. Der fendtgrüne 1050 wurde vorbildgerecht an einigen Bauteilen im Detail modifiziert. Abgasanlage, Innenraum, Haubengestaltung sowie Beschriftung wurden angepasst. Kennzeichen MK-F 1050. Der Innenraum wurde durch die geänderte Inneneinrichtung FendtOne aufgewertet, die beim Vorbild für den Fahrer ergonomischer gestaltet wurde.
Die Spielwarenmesse 2023 findet in diesem Jahr wieder als Präsenzveranstaltung statt, wenn auch einige Hersteller aus dem Bereich Modellbau und Modellbahn ihre Teilnahme abgesagt haben. WIKING hat auf Grund der unklaren Pandemielage im Herbst vorsichtig ohne eigenständigen Stand geplant, und ist am Dauerstand von Siku in Halle 12.2 mit einer Ausstellungsfläche vertreten. Dort sind ab heute die geplanten Neuerscheinungen und die → Februar-Neuheiten (gesonderte Meldung) zu sehen.
Prolog
WIKING bedient auch in diesem Jahr wieder breit gefächert verschiedene Sammlerthemen und Vorlieben mit dem geplanten Neuheitenprogramm. Das Neuheitenpaket wirkt auf den ersten Blick etwas kleiner als in den Vorjahren. Dabei muss berücksichtigt werden, dass drei Formneuheiten, die für Anfang 2023 geplant waren, überraschend auf 2022 vorgezogen wurden. Die vollständig neu entwickelte MAN-Zugmaschine und die zwei ebenso komplett formneuen Auflieger im Maßstab 1:32 erschienen schon im Dezember.
Da hier dem Formbau für diese Modelle Vorrang eingeräumt wurde, mussten z.B. Opel Manta und Scania 111 im Maßstab 1:87 etwas warten. Diese erscheinen nun im 1. Halbjahr 2023, und werden daher hier auch noch einmal als Neuheiten für 2023 aufgeführt. Weitere neue Modelle sind für 2023 geplant, da sich diese aber noch im frühen Projektstadium befinden, wurde auf eine Vorankündigung zum jetzigen Zeitpunkt verzichtet. Modellüberraschungen, wie die großen Landwirtschaftsfahrzeuge in 2022, sind also nicht ausgeschlossen.
Die Vorstellung der diesjährigen Neuheiten beginnt mit Literatur, gefolgt von den PKW-Modellen, Lieferwagen, Nutzfahrzeugen und landwirtschaftlichen Fahrzeugen im Maßstab 1:32. Plan bei WIKING ist, von jedem Modell mindestens eine Ausführung binnen der nächsten 12 bis 16 Monate in den Fachhandel zu bringen. Voraussetzung dafür ist natürlich weiterhin, dass sich die Lieferketten weiter stabilisieren und Arbeiten an den neuen Stahlformen wie geplant abgeschlossen werden können.
Das Buch zum Jubiläum – 75 Jahre WIKING-Verkehrsmodelle
2023 feiert WIKING ein weiteres Jubiläum: 75 Jahre WIKING-Verkehrsmodelle. 1948 rollten die ersten Verkehrsmodelle, die unverglasten Drahtachser im Maßstab 1:100, in den Spielwarenladen. Die Taschenautos aus dem einst neuartigen Material Kunststoff wurden für den Pionier Fritz Peltzer zur Erfolgsgeschichte. Seit 75 Jahren wird diese Modellhistorie gepflegt, aber auch stetig weiterentwickelt. Diese Wandlung vom einfachen Spielzeug-Auto hin zum fein detaillierten Sammlermodell zeigt das neue Buch von Ulrich Biene auf, welches im Laufe des Jahres erscheinen wird.
Das Buch “Leidenschaft Wiking-Autos” wird auf 160 Seiten mit rund 400 Fotos die Geschichte der Verkehrsmodelle von 1948 bis heute beschreiben und die Entwicklung des WIKING-Autos darstellen. Von der Entstehung des ersten Sortiments im Maßstab 1:100 mit Drahtachsen, über die verglasten Rollachser im angenäherten H0-Maßstab bis zu den heutigen Neuentwicklungen in 1:87. Beschrieben wird dort auch die Rolle des Modellbaumeisters Alfred Kedzierski, dem Formgeber der WIKING-Verkehrsmodelle. So wird im neuen Buch der damalige Entstehungsprozess der Modelle dargelegt, aber auch die Entscheidungsprozesse, die zu einem neuen Modell geführt haben. Oder auch, warum man sich gegen ein Modell entscheiden hat. WIKNG verspricht in der Pressemitteilung nicht weniger als: “Unzählige Original-Dokumente, die jahrelang unter Verschluss waren, kommen jetzt zur Veröffentlichung und werden in einen historischen Gesamtzusammenhang gestellt. Der Leser kann sich auf die Spuren der Gedankenwelt von WIKING-Gründer Fritz Peltzer begeben.”
Opel Manta B
Wer A macht muss auch B machen. Nach der Devise reiht WIKING neben dem sich seit 2000 im Programm befindenden Opel Manta A den Manta B ein. Das Vorbild wurde als Gebrauchtwagen zum Tuningobjekt, teils grenzenlos überzeichnet und über den Kinofilm als Kultfahrzeug verewigt. Heute ist der Coupé-Ableger vom Ascona ein Oldtimer und hat seine Liebhaber – getunt oder als Biedermann in Originalzustand. Zahlreiche Sondermodelle in den Baujahren von 1975 bis 1988 bieten WIKING die Möglichkeit einiger Gestaltungsvarianten. Das Modell fährt fein detailliert vor. Eingesetzte Scheinwerfer, angesetzte chromsilberne Stoßstangen und die Einrichtung lässt die Verwendung verschiedener Lenkräder zu, so zum Beispiel ein Zweispeichenlenkrad.
Das Foto zeigt die Entwicklungstufen des Modellbaus. Oben das Messemuster 2022 aus dem 3D-Drucker, links ein Muster aus der Stahlform, mittig und rechts mögliche Farbgestaltungen der Serienmodelle. Die Auslieferung des Premierenmodells ist für das erste Halbjahr 2023 geplant.
VW Karmann Ghia Cabrio
Was mit dem DKW Coupé im letzten Jahr überraschend gut gelang, wird in diesem Jahr auch dem VW Karmann Ghia einen neuen Modellauftritt bescheren. Der DKW war ein Versuchsballon. Wenn er gut bei den Sammlern ankäme, so signalisierte man schon bei den Messegesprächen im letzten Jahr, könnte noch ein Modell folgen. Der DKW war so ein Erfolg, dass im Februar die zweite Farbvariante erscheinen wird. Und in diesem Jahr auch das zweite Cabrio, welches aus einem VW Karmann Ghia Coupé in Anlehnung an ein Vorbildfahrzeug entsteht.
Das Abknippsen des Daches hat beim Karmann Ghia eigentlich WIKING-Tradition. Denn schon die 1:40 Cabrio-Modelle sind so entstanden. Nun nehmen sich die Modellbauer mit Fingerspitzengefühl den kleinen Bruder in H0 vor. Das Dach vom Coupé-Modell wird abgetrennt, die Karosserie lackiert. Die Inneneinrichtung mit eingesetzem Lenkrad wertet den bislang leeren Innenraum des Coupés auf. Die Frontscheibe steuert beim Handmuster der Jaguar Sport (020) bei, in Serie wird die Scheibe flacher sein. Das Verdeck kommt erneut vom VW 1302 Käfer (033). So entsteht die zweite Cabrio-Überraschung. Eine zusätzliche Bedruckung der Details, sowie eine Bemalung der Scheinwerfer und Rückleuchten werden den Karmann zum kleinen Schmuckstück machen.
Plane für Kleintransporter
Für die Pritschenlastwagen Hanomag Kurier, Hanomag L 28 und Opel Blitz gibt es bereits eine seitlich offene und hinten offene Rundplane. Um dem Modelltrio weitere zeitgenössische Modellauftritte zu ermöglichen und die Vielfalt zu vergrößern, entwickelt WIKING für die Klassiker eine neue, hoher aufbauende Plane.
Wie schon bei den Planen für den Tempo Matador wird auch diese einen feinen Faltenwurf in die Form geprägt bekommen. Die Fotos zeigen noch frühe Muster, lassen aber die angedachte Strukturierung schon erkennen. Dazu erhalten die Planen angedeutete Schnallen an den Kanten. Mit der Planen bekommen die Modellen ein vollkommen anderes Erscheinungsbild als mit dem flachen Rundverdeck. Die hohe Plane eröffnet WIKING die Möglichkeit die drei Kleintransporter in diversen Einsatzgebieten darstellen zu können. Klein-, Eil- und Möbeltransporte, aber auch Bereich der Handwerksfahrzeuge. Aber auch Einsatzfahrzeuge und Fahrzeuge von Hilfsorganisationen sind denkbar und möglich.
In den vergangenen Jahren wurden die drei Modelle schon mit Inneneinrichtungen und einer immer ausgefeilteren Drucktechnik aufgewertet. Vorbildgerechte Räder und die nun folgende Plane werten die Modellklassiker weiter auf.
Plane für VW T2 Doka
So haben wir ihn doch schon einmal gesehen? Richtig, bei der ersten Messevorstellung des VW T2 mit Doppelkabine 2017 gab es schon eine dunkle Plane auf der Pritsche. Am frühen Handmuster passte noch die Plane von der VW T1 Doppelkabine. Danach wurde die Modellgestaltung noch vollständig überarbeitet. Beim Erscheinen des Modells im Dezember 2018 zeigte sich dann, die Pritschen der beiden Transportergenerationen haben unterschiedliche Abmessungen. Die Verwendung der vorhanden Planenform war nicht möglich.
Im fünften Modelljahr legt WIKING die passende Plane für den Transporter der 2. Generation nach. Jetzt wird der T2 Bulli komplett, und viele Sammlerwünsche gehen in Erfüllung. Dem Modell eröffnet die Plane wie bei den oben gezeigten Kleintransportern weitere Modellauftritte. Kommunal, als Einsatzfahrzeug oder Baufahrzeug.
Die Plane für die Doka ist ebenfalls mit einem feinen Faltenwurf und der Gravur der Schnallen versehen. An der Oberseite lässt sich am Messemuster die Rohrtragstruktur der Plane ablesen. Hinten ist die Plane offen, so dass der Blick auf die Ladefläche frei bleibt.
Scania L 111
Ein frühes Handmuster gab im letzten Jahr den Vorgeschmack auf das, was in diesem Jahr auf den Sammlermarkt zurollt. Die neue Scania L 111 Zugmaschine will neuen nordischen Wind in das WIKING Lastwagenprogamm bringen. Mit der Zugmaschine im angenäherten H0-Maßstab kann WIKING auf das gesamte Aufliegerprogramm zurückgreifen. Dabei ist das Modell feiner detailliert als frühere Modelle aus den 70er- oder 80er-Jahren. Die Nachbildung von Haltegriffen, Türgriffen, Regenrinnen, eine vorbildgetreue Fensterrahmung und ein detailliert gravierter, integrierter Kühlergrill sind für das neue Modell geplant. Die Details sind am neuen silbernen Messemuster, einem Zwischenschritt mit zusätzlicher Sonnenblende, nun viel klarer als im letzten Jahr ablesbar. Und das gelbe Messemuster zeigt: die Form ist fertig.
Die Kabine mit Haube und die Kotflügel mit Trittstufen sind getrennte Bauteile, so dass zweifarbige Modelle auch ohne großen Druckaufwand möglich sind. Die Trittflächen erhalten eine feine, geriffelte Struktur. Das Fahrgestell wird an die bekannte Formsprache angepasst, modellspezifische Details wie Auspuff, Rückleuchten und Tanks werden stilisiert wiedergegeben. Die runden Mehrkammerleuchten an der Rücklichtstange werden bei diesem Modell erstmals mehrfarbig bedruckt sein. Die Scheinwerfer werden silbern bedruckt.
Und das Dach mit zwei Positionsleuchten wird natürlich auch das ASG-Dachschild tragen können, ebenso wie Rundumleuchten. Mit dem Modell können also nicht nur beliebte Speditionsreihen erweitert werden, sondern auch zahlreiche andere Vorbildfahrzeuge aus ganz Europa nachgebildet werden. Wir dürfen gespannt sein, welcher Youngtimer da ab diesem Jahren auf uns zu rollen. Die ersten Serienmodelle erscheinen in der ersten Jahreshälfte, als Rungensattelzug und Containersattelzug.
Lancer Boss Container-Sideloader
Die größte Überraschung kommt zum Schluss der Neuheiten-Präsentation im Maßstab 1:87. Seit 2012 begeistert das Handmuster des Sideloaders in der → Modellwelt die Besucher und Sammler. Jetzt zum 75. Jubiläum der Verkehrsmodelle lässt WIKING aus dem Urmuster ein Serienmodell werden – nach gut 50 Jahren kommt der Lancer Boss Sideloader doch noch ins WIKING-Programm.
Im sehr frühen Modellbaustadium des Ur-Musters lässt die Miniatur erahnen, welchen Spielwert das Modell haben könnte. Damals hat sich der Firmenlenker Peltzer gegen das Modell entschieden. Zu filigran, zu aufwendig, zu teuer? Dabei soll ihn die Miniatur begeistert haben. “Vor allem die seitlicher Ausrichtung von Hubmast und Gabel machte das Ur-Modell schon damals für den WIKING-Chef so reizvoll und im Maßstab 1:87 gar spektakulär”, schreibt WIKING im Pressetext.
Das Vorbild diente zur Verladung von Containern, Röhren oder anderen Langgütern. Auf Betriebshöfen konnten Materialien aus dem Lagerbestand verbracht und verladen werden – oder eben umgekehrt. WIKING wird das Modell des Lancer Boss Sidelader vorbildgerecht nachempfinden. So wählt WIKING eine vorbildgerechtere Bereifung mit filigraneren Felgen, die beim Messemuster vom Grove-Autokran stammen, als die beim Urmodell verwendeten Räder vom Hanomag Radlader. Das Modell rollt nicht nur, sonstern auch die Hubfunktion kann dargestellt werden. Die Hubhydraulik kann auf und ab bewegt werden. Mit dem Loader können in der Vitrine Ladeszenen dargestellt werden, so dass er mehr Lebendigkeit in die Vitrinen und Dioramen bringt.
Die Gabel wird so konstruiert, dass sie in die Kerben der 20ft-Container von WIKING greift. Andere Containertypen ohne Kerben liegen dann auf der Gabel auf. Auf der Ladefläche kann der Lancer Boss Sidelader zudem Holzstämme, Röhren, Stahlträger oder Maschinenteile auf Palette transportieren. Auch die aus dem Programm bekannte Holz-Überseekiste vom Schwertransporter kann verladen werden. Das Modell spricht also nicht nur den Modellbauer, sondern auch das Kind im Sammler an. Denn sofort hat man diverse Ladeszenen und Einsatzzwecke vor Augen. Der Sideloader ist auch nach 50 Jahren noch reizvoll und im Maßstab 1:87 für die Themenwelt der WIKING-Containermodelle eine spektakuläre Neuheit.
Maßstab 1:32
Im landwirtschaftlichen Maßstab werden in diesem Jahr auch wieder neue Modelle und Modifikationen an bekannten Modellen zu erwarten sein. Industrieaufträge werden dabei für die eine oder andere Überraschung in diesem Jahr sorgen. Zunächst kündigt WIKING für 2023 zwei Fendt Modelle als Neuheiten an. Der Fendt 1050 Vario wurde schon im letzten Jahr als angekündigt, wurde im Januar als → Werbemodell ausgeliefert, und ergänzt ab Februar die Serie. Komplett neu ist der Fendt 700 Vario der aktuellen Generation.
0778.64 – Fendt 1050 Vario Update
Nach dem Modell in 1:87 im letzten Jahr ist nun auch der große 1050 Vario im Maßstab 1:32 fertig. Der fendtgrüne 1050 wurde vorbildgerecht an einigen Bauteilen im Detail modifiziert. Abgasanlage, Innenraum, Haubengestaltung sowie Beschriftung wurden angepasst. Der Innenraum wurde durch die geänderte Inneneinrichtung FendtOne aufgewertet, die beim Vorbild für den Fahrer ergonomischer gestaltet wurde.
Fendt 700 Vario
WIKING ergänzt das Programm mit dem Fendt 700 Vario der neuesten Generation. Das aktuelle Fendt-Modell wird in bekannter Filigranität mit beweglichen Bauteilen erscheinen. Dazu wird es den Fendt 700 Vario sowohl mit als auch ohne den gezeigten Frontlader zu kaufen geben.
Das Vorbild des WIKING-Modells wurde eben erst der Öffentlichkeit vorgestellt, und ist schon als „Farm Machine 2023“ und „Tractor of the Year 2023“ ausgezeichnet. Der Fendt 700 Vario „Gen7“ verfügt wie schon der große 1050 Vario die Inneneinrichtung mit der intuitiven Bedienung FendtONE, die am Modell natürlich nachgebildet wird. Das Modell wird wieder aus Metall- und Kunststoffteilen bestehen, alles fein detailiert. Details werden vorbildgerecht bedruckt. Die linke Tür und das Heckfenster lassen sich öffnen.
Weitere Bilder aller Neuheiten gibt es auf der → WIKING Homepage.
Zur diesjährigen Spielwarenmesse hat WIKING in alter Tradition ein Messemodell für die Fachbesucher mitgebracht. Wie immer wird es als Geschenk an die Fachhändler, Pressevertreter und andere Geschäftspartner ausgegeben.
0128 – NSU Ro 80
In diesem Jahr fiel die Wahl auf einen weißen NSU Ro 80. Die Türen tragen das rote Logo und den Schriftzug der Spielwarenmesse. Darunter die schwarze Jahreszahl 2023. Zierlinien, Fensterrahmen und weitere Details sind bedruckt. NSU-Logo und Scheinwerfer sind aufgedruckt, die Rückleuchten sind rot bemalt. Das Modell rollt auf Fuchs-Felgen. Der rote Papiereinleger weist auf die diesjährige Messe hin.
Wie in jedem Jahr ist zu erwarten, dass einige der Beschenkten und einige Händler die Modelle in nächster Zeit z.B. über → ebay* anbieten.
Etwas später als in den vergangenen Jahren kündigt WIKING die Neuheiten an, was aber sicherstellt, dass alle angekündigten Modelle vor Weihnachten auch verfügbar sind. Die Auslieferung beginnt damit ebenfalls abweichend bereits Anfang Dezember, so dass die Neuheiten in den nächsten Wochen bei den Fachhändlern vor Weihnachten verfügbar sein werden!
Mit der letzten Neuheitenauslieferung des Jahres 2022 dürfen sich die Sammler über die Auslieferung des formneuen Mercedes-Benz G-Modell mit kurzem Radstand freuen. Das Modell übernimmt die Formsprache des Wiking-Modells mit langem Radstand. Wie im Vorjahr erfreut WIKING die Sammler mit einem Weihnachtsmodell. In diesem Jahr der Citroën 2CV in festlicher Farb- und Druckgestaltung mit Schriftzug “Merry Christmas”.
Ein kleines Modellneuheiten-Feuerwerk gibt es im Maßstab 1:32. Erstmals wird es ein LKW Modell und gleich zwei passende Auflieger im landwirtschaftlichen Maßstabsbereich geben, was die größte Überraschung der diesjährigen Weihnachtsauslieferung sein dürfte.
Die Neuheitenblätter finden Sie wie gewohnt zweisprachig unter der Anzeige.
Nach über zwei Jahren Entwicklungszeit ist die Überraschung im Maßstab 1:32 perfekt. Der erste LKW bei WIKING im für landwirtschaftliche Fahrzeuge üblichen Maßstab 1:32 ist eine MAN Solozugmaschine, natürlich mit Bezug zur Landwirtschaft. Mit Allradantrieb, grober Bereifung und Reifendruckkontrollanlage ausgestattet fährt der “Ackerdiesel” in vier Farben vor. Die erste landwirtschaftliche Zugmaschine in diesem Segment bleibt nicht alleine, es werden direkt zwei neue Auflieger mitgeliefert. Damit ist der Anfang in der neuen LKW-Produktlinie bei WIKING gemacht.
Wie im Original, und im H0-Maßstab geübte Praxis, basiert der MAN TGS auf einemBaukastensystem. Durch die entwickelte Plattformstrategie sind mehrereFahrgestelle, Achsversionen und Fahrerhäuser möglich. Abwandlungen durch unterschiedliche Stoßstangen oder Bereifungen sind ebenso umsetzbar, was eine Vielzahl von Varianten für den Themenbereich Landwirtschaft denkbar macht. Wie von den Schleppern und landwirtschaftlichen Anhängern bei WIKING bekannt, sind Türen und Hauben öffenbar, es gibt bewegliche Bauteile, lenkende Achsen und vorbildgerechte Verbindungen zwischen Zugfahrzeug und Auflieger bzw. Anhänger.
Die Zugmaschinen unterscheiden sich zum Beispiel in der Aussstattung mit Zusatztanks oder zusätzlichen Dachleuchten. Bei den Aufliegern werden, wie unten in den Fotos zu sehen, lenkende und federnde Achsen, bewegliche Klappen, oder Anschlussrohre sowie bewegliche Stützen am Modell umgesetzt.
MAN Zugmaschine
In grüner Farbgebung erinnert der MAN an den legendären MAN Ackerdiesel, den Schlepper der Marke aus den 1950er-Jahren. Der nachgebildete, aktuelle MAN TGS 18.510 mit Allradantrieb dient heute in der Landwirtschaft für Transporte vom Hof oder Feldbereich im Nahverkehr, und das auch mal auf unwegsameren Gelände. Angeboten wird der MAN zur Premiere in vier Farben.
0776.50 – MAN TGS 18.510 4*4 BL 2-Achs-Zugmaschine – hellgrün
0776.51 – MAN TGS 18.510 4×4 BL 2-Achs-Zugmaschine – schwarz
0776.52 – MAN TGS 18.510 4×4 BL 2-Achs-Zugmaschine – weiß
0776.53 – MAN TGS 18.510 4×4 BL 2-Achs-Zugmaschine – rot
Kotte Tanksattelauflieger
Mit dem Auflieger kann Gülle zum Feld transportiert und dort umgefüllt werden, aber auch landwirtschaftliche Flüssigkeiten aller Art zu Biogasanlagen oder anderer Verwertung transportiert werden. Vorbildgerecht lassen sich an den Modellen die Stützen bewegen, die hintere, lenkbare Achse bewegen und der Füllstutzen drehen. Die Achsen sind federnd montiert. Link-Tipp: Vorbildfahrzeuge
Der große dreiachsige Auflieger verfügt über eine Rollbandentladetechnik, die ein Kippen der Mulde unnötig macht. Entladen in einer Halle oder an einer Rampe kein Problem, denn es können laut Pressetext von WIKING die transportierten Schüttgüter, wie Getreide, Silage, Dünger, Hackschnitzel,Pellets oder Schreddergut aber auch anhaftende Güterwie Kompostund Klärschlamm nahezu rückstandsfrei in kurzer Zeit über das Rollband effizient entladen werden. Die moderne Landwirtschaft kann so zusammen mit der MAN Zugmaschine nachgestellt werden. Link-Tipp: Vorbildhersteller
0776.57 – Krampe Rollbandwagen SB II 30/1070 – rot
0776.58 – Krampe Rollbandwagen SB II 30/1070 – grau
0776.59 – Krampe Rollbandwagen SB II 30/1070 – schwarz
Die Oktober-Neuheiten befinden sich aktuell im Versand. Die Fachhändler werden diese im Laufe der neuen Woche nach und nach erhalten. Zum Start der Auslieferung der Oktober-Neuheiten sind vorab wieder ein paar der Modelle auf den Arbeitstisch gerollt. Diese werden in der Rubrik → Hebebühne wie üblich näher vorgestellt. Dieses Mal sind die Formneuheiten Land Rover Defender mit Tropendach, der neue Kühlkofferauflieger und der Rosenbauer Panther mit neuem Löscharm ausgewählt worden.
Die Sammler dürfen sich bei der Auslieferung auch über das neue WIKING-Magazin freuen. Dazu gibt es Neuheiten im landwirtschaftlichen Bereich in zwei Maßstäben. Für Wärme auf der Baustelle sorgt der Gussasphaltkocher auf MAN F7/F8-Fahrgestell. Alle Oktober-Neuheiten können Sie hier in der Meldung noch einmal → ansehen. Mehr Bilder und weitere Modellvorstellungen gibt es in der Caramini in der kommenden Ausgabe. Über → Readly* auch digital z.B. am Tablet oder PC zu lesen.
Pünktlich zum Herbstanfang stellt WIKING auch die Herbstneuheiten vor. Gleich vier Formneuheiten werden im Maßstab 1:87 dabei sein, und auch für den Bereich 1:32 kündigt WIKING gleich sieben Neuheiten, teils als Formneuheiten, an. Fast wie erwartet ist der neue Kühlkofferauflieger fertig, überraschend gibt es den topaktuellen Claas TRION 730 dazu. Fertig ist auch das vor ein paar Jahren angekündigte Tropendach als Ergänzungsbauteil für den Land Rover. Gegen Ende Oktober werden die nun angekündigten Neuheiten die Händler erreichen.
Wie immer gibt es einige neue Bauteilkombinationen und ideenreiche Farb- sowie Bedruckungsvarianten. So wird der BMW Isetta zum Mikrotaxi und der MAN F8 bekommt den Gußasphaltkocher-Aufbau auf das Baufahrzeugfahrgestell gesetzt. Und Lesestoff für die kürzeren Tage des Jahres ist zum 29. Mal ebenfalls im Oktober dabei.
Die Neuheitenblätter finden Sie wie gewohnt zweisprachig unter der Anzeige. Eine Modellauswahl stellt der Ticker ab Ende Oktober wieder im Bereich → Hebebühne vor.
0674.05 – MB NG Pritschenkipper 4-achsig, narzissengelb “Bölling”
0689.04 – MAN F8 Gussaphaltkocher, pastellorange “Linnhoff”
0800.15 – BMW Isetta, signalgelb/weiß “Taxi”
0880.10 – Lanz Bulldog mit Dach, calcitgelb
Neuheiten 1:32
Zwei komplette Formneuheiten und ein umfangreiches Facelift für den Claas Axion bietet WIKING im Oktoberpaket an. Kurz nach dem Werbemodell erscheint der Claas Trion 720 auch als Serienmodell in der Radversion. Parallel zum H0-Modell, welches als Typ 730 vorfährt. Beide sind mit dem Convio 1080 Schneidewerk ausgestattet. Für dieses liegt beim Großmodell der Schneidewerkwagen für den Straßentransport bei. Weitere Formneuheit ist das Frontmähwerk von Pöttinger.
Neben den im Oktober lieferbaren Neuheiten kündigt WIKING weitere neue landwirtschaftliche Modelle an. Verbindliche Termine zur Bestellbarkeit und Lieferbarkeit gibt es aktuell noch nicht. Der Vorankündigung werden zu einem nicht genannten Zeitpunkt weitere Informationen dazu folgen. WIKING weißt auf dem Neuheitenblatt darauf hin, dass Reservierungen und Vorbestellungen noch nicht entgegengenommen werden können! Siehe Neuheitenblatt, Download oben möglich.
Die August-Neuheiten sind ausgeliefert und bei den Händlern verfügbar. Mit dabei der neue Hinterkipper-Sattelzug – an dem nur ein Bauteil wirklich neu ist, aber trotzdem ein ganz anderer Modelleindruck entsteht. Grund genug das Modell genauer unter die Lupe zu nehmen. Mit dem VW 411 Taxi und dem BMW 525i Polizeiwagen geht es ab auf die → Hebebühne.
Alle August-Neuheiten können Sie hier in der Meldung noch einmal → ansehen. Mehr Bilder und weitere Modellvorstellungen gibt es in der Caramini Ausgabe 10/2022. Über → Readly* auch digital z.B. am Tablet oder PC zu lesen.
Mit zwei weiteren Formneuheiten bestückt WIKING das zweite Sommerneuheiten-Paket. Der neue Hochbordkipperaufbau für den Hinterkippersattelzug ist fertig. Dazu wird der Ackermann in der zweiten Variante mit seitlicher Tür erscheinen. Ende August werden die nun angekündigten Neuheiten die Händler erreichen.
Neben den formneuen Modellen gibt es wieder einige neue Bauteilkombinationen und ideenreiche Farb- sowie Bedruckungsvarianten. Und natürlich darf im Sommer ein Cabriolet nicht fehlen.
Die Neuheitenblätter finden Sie wie gewohnt zweisprachig unter der Anzeige. Eine Modellauswahl stellt der Ticker ab Ende August wieder im Bereich → Hebebühne vor.
Für die Juni Neuheiten hat die Auslieferung begonnen. Die ersten Händler sind bereits beliefert worden, bei anderen treffen die Modelle logistisch bedingt im Laufe der KW 26 ein. Mit den Juni-Neuheiten 2022 hat WIKING einige Formneuheiten zur Auslieferung gebracht, die zum Jahresanfang 2022 noch als Silberlinge vorgestellt wurden. Neben dem großen Ackermann-Kofferauflieger ist dies die Plane für den Tempo Matador. Von der Liste der Vorjahresankündigungen wird die Holzpritsche des Faun abgearbeitet. Neben diesen drei Modellen mit neuen Bauteilen rollt der Unimog in neuer Bauteilkombination auf die → Hebebühne.
Eine gesonderte → Hebebühnen-Vorstellung bekommt der MAN SD 200. Nach rund 30 Jahren ist die legendäre Nummer 730 wieder mit dem Berliner Doppeldecker im Progamm besetzt. Drucktechnisch verfeinert kommt der Bus zurück. Nicht der einzige Nutzfahrzeugklassiker in dieser Auslieferung. Auch DAF 330 und Iveco Turbostar kommen zu neuen Ehren. Alle Neuheiten können Sie hier in der Meldung noch einmal → ansehen.
Mehr Bilder und weitere Modellvorstellungen gibt es in der Caramini Ausgabe 7-8/2022. Über → Readly* auch digital z.B. am Tablet zu lesen.
Auf der Fachmesse Interschutz wird WIKING zusammen mit siku an einem gemeinsamen Stand vom 20. bis 25. Juni in Hannover vertreten sein. Die weltweit führende Messe für Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge ist Anlaufpunkt für zahlreiche Vorbildhersteller – aber auch Modellhersteller. Für die Sammler haben WIKING und siku natürlich auch Sondermodelle im Gepäck. Mehr dazu auch auf der → WIKING-Homepage.
Feuerwehr TLF 16 von Magirus
Ein Klassiker wird bei der Marke WIKING für die Feuerwehrmodelle bei den Besuchern werben, der Magirus TLF 16. Auf weißem Fahrgstell sind die roten Aufbauten platziert. Der Kühlergrill wird silbern sein, dazu bekommt das Modell zahlreiche Detaildrucke. Der Tankaufbau bekommt einen weißen Streifen mit dem schwarzen Aufdruck „Notruf 112“.
Das limitierte Sondermodell kann auf der Messe für 25,- Euro erworben werden. Bislang war es übliche Praxis, dass Restbestände von Messen mit der nächsten Neuheitenauslieferung an den bestellenden Fachhandel ausgeliefert werden. Hier wird die Meldung angepasst, wenn dem so ist.
Weitere Sondermodelle aus dem Hause WIKING für die Messe bzw. für Vorbildhersteller sind nicht bekannt. Am Stand von Rosenbauer werden bekannte Sondermodelle zum Kauf angeboten.
Der erste Teil der Sommerneuheiten wird Ende Juni die Händler erreichen, das Paket wird einige Formneuheiten enthalten. Es gibt allerdings nur Neuheiten im H0-Maßstab. Die Sammler dürfen sich über den neuen 2-achsigen Ackermann-Auflieger und die erste Planenvariante für den Tempo Matador freuen. Im landwirtschaftlichen Bereich folgt nach dem Fendt 1050 Vario nun das 2021er Modell des Fendt 942 Vario. Die jüngst fertiggestellte Faun Schwerlastzugmaschine darf in einer weiteren Variante mit Holzpritsche und geänderter Grill- und Chassisbedruckung ins Programm rollen.
Als Farb- und Kombinationsneuheiten fallen auf dem Neuheitenblatt der MAN SD 200 und die Wiederauflagen der LKW Youngtimer DAF 3300 und Iveco TurboStar bei den LKW ins Auge. Frische Farben gibt es für die Ford Badewanne aus der alten Form und die DKW Limousine, sowie den VW Polo I und die Corvette bei den PKW-Modellen. Die Neuheitenblätter finden Sie wie gewohnt zweisprachig unter der Anzeige. Eine Modellauswahl stellt der Ticker ab Ende Juni wieder im Bereich → Hebebühne vor.
Kurz vor Ostern ist für die WIKING-Sammler fast wie Weihnachten. Die kombinierte Auslieferung der Februar- und April-Neuheiten ist an den Fachhandel ausgeliefert wordenund vielerorts eingetroffen. Kurz vorher ist auch die für diesen Monat getroffene Modellauswahl der Neuheiten eingetroffen. Die Vorstellung lesen Sie wie gewohnt im Bereich → Hebebühne.
Ausgewählt wurden dieses Mal wieder einige der Formneuheiten und zwei Wiederauflagen. 3S Selbstbaugarage und Chevrolet Malibu rollen zurück in das Lieferprogramm. Die Faun Schwerlastzugmaschine markiert einen neuen Meilenstein in der WIKING-Geschichte, während das Set der Magirus Baubullen an alte Meilensteine erinnert.
Alle Neuheiten können Sie hier in der Meldung noch einmal → ansehen.