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Lechtoys > Kreidler zur Intermodellbau 2024


Der Händler → Lechtoys ist in diesem Jahr das erste Mal mit einem eigenen Stand auf einer Messe Intermodellbau in Dortmund. Auf der → Intermodellbau wird er vom 18.04. bis 21.04.2024 mit Team am Stand 7.E18 vertreten sein. Zur Messe bringt der Händler ein neues, sehr kleines Sondermodell mit.

Edition 68 – Kreidler Florett Moped

Einzeln war das Modell des Kreidler Mopeds bislang nur einmal erhältlich. Einst von 1967 bis 1972 nur in silberner Farbgebung und unbemalt in der Zubehörpackung mit Fahrrädern und Zweiradständer (770) vertrieben, gab es für Lechtoys eine ozeanblaue Neuauflage als Weihnachtspräsent. Das Modell wurde ebenfalls als Bausatz geliefert, wurde aber erstmals ab Werk bemalt. Scheinwerfer silbern, Rücklicht rot und der Sattel cremeweiß. Die Restbestände der → Kreidler Florett Sonderauflage vertreibt der Händler noch im Webshop. 2022 folgte die Verwendung als Ladegut für einen → Borgward Lieferwagen (0270.02), der für den Kreidler Kundendienst unterwegs ist. Auch hier waren die beiden Kreidler Florett bemalt.

Das neue hellgraue Sondermodell von Lechtoys für die Intermodellbau bekommt wie die Serienmodelle einen zusätzlich bemalten Tank. Der Frontscheinwerfer ist silbern bemalt, das Rücklicht rot. Der Sattel und der Tank sind in cremeweißer Farbgebung abgesetzt. Das in Anlehnung an ein Vorbild gestaltete Modell ist in einem Druckklammerbeutel mit Werbeaufkleber als Bausatz verpackt. Der Lenker wird auf den Zapfen aufgesetzt und kann verklebt werden. Für den sicheren Stand, ohne den früher mitgelieferten Zweiradständer, sorgt der mitgelieferte transparente Sockel.

Mit dem Sockel kann das Modell zum Ausgestalten der Vitrine, Dioramen oder als Ladegut nach Vorbild des Serienmodells genutzt werden. Das limitierte Sondermodell kann auf der Intermodellbau neben den noch lieferbaren Sondermodellen des Händlers und Serienmodellen erworben werden. Restbestände sind seit dem 22.04.2024 – solange der Vorrat reicht – im → Onlineshop für 7,00 Euro erhältlich.

Lechtoys > Neue Möbel fürs Landhaus


Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft – und so bleibt der Händler → Lechtoys ab sofort bei vielen Sammlern in guter Erinnerung. Zur Modellautobörse in Walldorf im März hatte der Händler ein Präsent für seine Kunden am Stand im Gepäck. Und das war nicht viel weniger als die gesamte Einrichtung für das Landhaus von WIKING. Dieses Präsent wird es künftig bei Veranstaltungen wie Messen und Börsen – so lange der Vorrat reicht – als kostenlose Zugabe ab einem vom Händler bestimmten Einkaufswert geben.

1130 – Möbel zum Landhaus

Mit den dunkelroten Möbeln lassen sich die neuaufgelegten Landhäuser, aber auch die alten Modelle bestücken. Ob einheitlich alle Zimmer inkl. Bad und Küche in roter Farbgebung, oder auch – andere Möbel nutzend – in verschiedenen Farben. Für das Sofa liegen sogar die beiden Kissen der kleinen Tüte bei. Diese ist mit einem Hinweisaufkleber auf den Instagram- und  WhatsApp-Kanal des Händlers versehen. Die Möbel können nicht direkt käuflich erworben werden, nur als Zugabe bei einem Kauf am Stand.

Das nächste Mal wird der Händler Lechtoys seinen Stand auf einer Messe in Dortmund aufbauen. Auf der → Intermodellbau (18.04. – 21.04.2024) wird er mit Team am Stand 7.E18 vertreten sein. Dort wird es dann auch ein neues, sehr kleines Sondermodell geben.

Nachtrag: nur im Mai 2024 gibt es die Möbel und den Schieder Möbbel LKW im Set für 42,50 Euro im → Shop.

Lechtoys > Edition 67

Edition 67 – MB 450 SEL 6.9

Das neue Editionsmodell von Lechtoys startete analog. Der ansonsten rein digital mit einem Webshop aufgestellte Händler präsentierte das neueste WIKING Sondermodell erstmals zur Messe Faszination Modellbau, die in Mannheim (08.03. bis 10.03.2024) stattfand. Erst danach werden die restlichen Modelle über den Webshop vertrieben.

Das dritte Mal greift der Händler zu den großen Sternen der Mercedes-Benz Baureihe W116. Der Typ durfte schon als edles Taxi (Edition 21) und Bergefahrzeug (Edition 5) seine Modelldienste verrichten. Als 67. Editionsmodell geht es jetzt noch exklusiver zu – zum Programmjubiläum. Als Topvariante der Baureihe dekoriert fährt die erste so genannte S-Klasse nun im zivilen Kleid vor. Der Mercedes-Benz 450 SEL ist dunkelblau-metallic lackiert.

Dieser Farbton steht dem Modellklassiker sehr gut. Getragen wird dieser edele Auftritt von den bekannten Silberungen, die den Chromzierrat jener Jahre nachempfindet. Wie schon am Taximodell sind die Scheibeneinfassungen, Türgriffe und Stern am Heck sind allesamt silbern bedruckt. An diesem Modell kommen diese Detaildrucke nur viel besser zur Geltung.

Dazu erhielt der Mercedes-Benz weitere Detailbedruckungen, wie der silberne Typenaufdruck am Heck. Links 450 SEL, rechts 6.9. Das zeigt den Betrachter, hier ist beim Vorbild Kraft unter der Haube ist. Eigentlich hätte das Modell 690 SEL heißen müssen, wenn man den Fokus auf den Hubraum legt, aber dass hätte die bis 1981 gebaute 600er Staatslimousine (W100) wahrscheinlich degradiert.

 

Die Topmotorisierung der Oberklasselimousine mit 8 Zylindern kam 1975 auf den Markt und wurde von weiteren technischen Feinheiten, wie der Hydropneumatik für das Fahrwerk, und heute üblichen Ausstattungsdetails wie Wärmeschutzglas, Klimaanlage oder auch Tempomat flankiert. Damals höchste Ingenieurskunst, die auto motor sport 1975 in dem Satz Das beste Auto der Welt zusammenfasste. Diese Details können am Modell nicht umgesetzt oder spürbar gemacht werden. Das zählt die Optik, und die ist anziehend.

WIKING nahm das Modell 1974, vor genau 50 Jahren, als 450 SE ins Programm auf. Also mit “normalem” Radstand. Für Lechtoys wird der Benz zum SEL. Der am Vorbild verlängerte Radstand kann natürlich nicht mitwachsen. Der fehlende Millimeter ist aber im angenäherten H0-Maßstab auch durchaus vernachlässigbar. Dafür überzeugt das Modell mit den oben beschriebenen und weiteren optischen Vorzügen. Diese gab an den zeitgenössischen Modellen freilich nicht. Da kam das Oberklassemodell schmucklos daher. Die mehrteilig angelegte Karosserie ermöglichte aber das Absetzen der Stoßstangen und der seitlichen Stoßleisten, was dem Modell im Vergleich zu anderen Modelltypen seiner Zeit eine gewisse Sonderstellung im Modellauftritt zukommen ließ. Die S-Klasse Modelle waren bei WIKING fortan auch immer etwas aufwändiger und im Modellbau zukunftweisend konstruiert.

Heute ermöglichen Druck- und Bemalungstechnik noch viel aufwändigere Modellauftritte. Zu nennen sind da noch die handbemalten Rückleuchten und Blinker. Erstmals zweifarbig rot und orange an dem Modell angelegt. Vorne wurden die Blinker orange handbemalt. Der silberne Grill erhielt eine schwarze Teilbedruckung. Lackierung, Drucke und Bemalung machen aus dem 50-jährigen ein edles Schmuckstück. Das so aufgewertete Oberklassemodell, mit einer Auflage von 1.000 Stück, kostet 24,50 Euro, und ist solange der Vorrat reicht erhältlich. → Zurück zur Meldung.

Lechtoys > Edition 67


Erstmals zur Messe Faszination Modellbau, die in Mannheim vom 08.03. bis 10.03.2024 stattfindet, bietet der Händler → Lechtoys am Stand 1736 in der Maimarkthalle sein neues, auf 1.000 Stück limitiertes, WIKING Sondermodell exklusiv an. Nach der Messe werden Restbestände der Sonderedition über den Webshop vertrieben. Eine → Modellvorstellung gibt es in der Rubrik Hebebühne.

Edition 67 – MB 450 SEL 6.9

Die großen Mercedes-Benz Modelle waren schon öfter Basis für WIKING-Sondermodelle aus dem Hause Lechtoys. Wie der Typ W126 fand auch der Typ W116 schon Verwendung als Taxi (Edition 21) und Bergefahrzeug (Edition 5). Nun folgt eine zivile Variante. Der Mercedes-Benz 450 SEL ist dunkelblau-metallic lackiert. Dazu bekommt das Modelle eine umfangreiche Aufwertung durch Detaildrucke. Die Scheibeneinfassungen, Türgriffe und Stern am Heck sind allesamt silbern bedruckt. Die Rückleuchten und Blinker sind handbemalt. Dazu kommen Detailbedruckungen, wie der silberne Typenaufdruck am Heck. Links 450 SEL, rechts 6.9. Der silberne Grill erhielt eine schwarze Teilbedruckung. Das Modell kostet im Onlineshop 24,50 Euro zzgl. Versand.

Lechtoys > Edition 66

Edition 66 – MB Möbelwagen “Schieder Möbel”

Der große, neue Ackermann-Möbelwagen (500) auf Basis des MB LP 1313 ist seit 1976 bei WIKING im Programm. Wobei das Modell bis Ende der 1970er-Jahre nur in den Firmenfarben der DMS Speditionen erhältlich war. Obwohl das Modell im Neuheitenprospekt und Katalog ab 1976 – noch unter der Nummer 2500 – mit “VERSCHIEDEN beschriftet” beworben wurde, blieb die Modellvielfalt, bis auf die einmalig aufgelegte Gieseler-Varinate 1985, bis zu den Wiederauflagen ab den 2000er-Jahren sehr überschaubar. Nur sechs Varianten zählt das Modell seit 1993 bis heute.

Mit der siebten Variante nach Neuauflage setzt der Händler → Lechtoys das Thema “VERSCHIEDEN beschriftet” endlich weiter fort. Passend dazu wurde auch die Rückseite des Papiereinlegers gewählt. Für seine Variante hat Jürgen Klasmeier einen Möbelwagen gewählt, in Anlehnung an ein Vorbild, welches für oder bei der Firma Möbel Schieder im Einsatz war. Ein vergleichbares Fahrzeug hatte auch die dienstleistende, detmolder Möbelspedition H.E. Herbst im Einsatz. Jene Spedition fuhr auch für die DMS – Deutsche Möbelspedition mit ähnlichen Fahrzeugen.

Das Modell ist aber bewusst speditionsneutral gehalten, und hat nur die Firmenschriftzüge von Schieder Möbel erhalten. Das Modell in leuchtendem Rot ist vierseitig mit den Schriftzügen und weiteren Details bedruckt. So auch die beweglichen Hecktüren an Zugfahrzeug und Anhänger.

Der Anhänger hat an der Vorderseite die silbernen Ackermann-Schwingen aufgedruckt bekommen, dazu das Schieder Logo mit weißem Schriftzug. Zugfahrzeug und Anhänger rollen auf Rädern mit roter 6-Loch-Felge, die Fahrgestelle sind dunkelgrau gehalten. Das Zugfahrzeug bekommt schon alleine auf Grund der Fahrzeugfront etwas mehr Druckzierrat als ein Anhänger.

 

Der MB LP 1313, oder 1620 wie er bei Lechtoys geführt wird, hat einen in die Form integrierten Grill. Diesen hat WIKING zunächst schwarz bedruckt, um ihn dann mit silbernen Drucken zu ergänzen. Scheinwerfer, Grillrahmen, Stern und Spange sind silbern bedruckt.

Darüber ist das Ackermann-Logo silbern auf die Karosserie gedruckt, ebenso sind die Schwingen  am Aufbau durch silberne Drucke hervorgehoben. Die Türgriffe und die Positionsleuchten sind beidseitig silbern bemalt. Durch die Detaildrucke und die großen Schriftzüge ist in Summe ein Lastwagen entstanden, der die Blicke in der Vitrine auf sich zieht.

Das neue Modell passt sehr gut zu den zwanzig verschiedenen Werbeauftragsmodellen für Schieder, die Wiking zwischen 1979 und 1980 produziert hat. Die Containersattelzüge mit MB LPS 2232 Zugmaschine (512) sind mit unterschiedlichen Schriftzügen versehen, in Sammlerkreisen gesucht und haben ihren Preis. Etwas preisgünstiger kann man eine Fahrzeugflotte mit dem Modellen aus den frühen 80er-Jahren aufbauen. Koffersattelzüge (542) mit Schieder-Schriftzügen waren in verschiedenen Ausführungen mit Mercedes-Benz NG-Zugmaschinen als Werbe- und Serienmodelle bei WIKING im Programm. Auch dazu passt der neue Lastzug von Lechtoys auch noch  gut. Nur, wenn man das Thema Schieder-Modelle in Gänze darstellt, passt dann auch noch der oben gezeigte Iveco Turbo Star (540) aus dem Jahr 1990, der den bisherigen Schlußpunkt in der Schieder-Modellhistorie bei WIKING setzt. 

Die Edition No. 66 ist auf 1.000 Stück limitiert, und wird ab dem 06.11.2023 ausgeliefert. So lange der Vorrat reicht, kann das Modell für 35,50 Euro pro Stück zzgl. Versand im Onlineshop bestellt werden.

Lechtoys > WIKING N-Spur Katalog 2024


Der Händler Lechtoys liefert ab Ende der 42. Kalenderwoche den neuen Sammlerkatalog für N-Spur Modelle von WIKING aus. Der Katalog wird ab der 14. akualisierten Auflage von Lechtoys gedruckt und vertrieben. Für die Neuauflage wurden die bekannten Daten vom bisherigen Autor Horst Fechner übernommen, von zwei Sammlern ergänzt und das Erscheinungsbild graphisch modernisiert. Der Katalog für das Jahr 2024 – mit den darin gelisteteten Modellen, die seit 1969 bis zur Drucklegung erschienen sind – kommt nun auf 262 Seiten und kostet 21,50 Euro zzgl. Versand. Der Katalog ist ab sofort im Onlineshop bestellbar.

Lechtoys > Edition 66 – MB Möbelwagen “Schieder”


Der Händler → Lechtoys kündigt für November 2023 ein neues Editionsmodell an, die Edition No. 66. Diese ist wieder auf 1.000 Stück limitiert. In Anlehnung an ein Vorbildfahrzeug wird der große MB Ackermann-Möbelwagen in die Firmenfarben von Schieder Möbel gekleidet. Das Modell kann ab sofort vorbestellt werden. Verkaufs- bzw. Auslieferungsstart des Modells ist der 3. November 2023 auf der → Messe FASZINATION MODELLBAU Friedrichshafen (3. bis 5. November). Der Händler ist auf der Messe vom 03. bis 05.11.2023 erstmalig einen eigenen Stand in Halle A1 (Nr. 1420) vertreten. Eine Modellvorstellung lesen Sie in der Rubrik → Hebebühne (ab 01.11.2023).

Edition 66 – MB Möbelwagen “Schieder Möbel”

Der große MB LP 1620 Möbelwagen mit Ackermann-Aufbau (0500) bekommt einen neuen Firmenauftritt als Sondermodell. In den Farben und mit den Schriftzügen der Firma Schieder Möbel wird das Modell aus den 1970er-Jahren erneut aufgelegt. Umfangreich, jeweils vierseitig bedruckt sind Zugfahrzeug und Anhänger. Für 35,50 Euro pro Stück zzgl. Versand kann der Lastzug solange der Vorrat reicht im Onlineshop erworben werden.

Bilderquelle: © ARCHIV

Lechtoys > Edition 65

Edition 65 – 20ft-Open-Top-Container “WIKING”

Der Händler → Lechtoys überraschte Anfang August mit einem sofort lieferbaren neuen Editionsmodell. Als Edition No. 65 erschien, wie schon bei Edition 64, ein Einzelcontainer. Aber dieses Mal nicht im Firmenkleid einer Container-Reederei, sondern als besonderer Zubehörartikel für WIKING-Sammler.

Denn dieser Open-Top-Container ist keinem Vorbild nachempfunden, trägt keine Containernummer. Das nachgebildete Foliendach ist transparent. Darauf ist das alte, bis 1985 verwendete orangerot-weiße WIKING-Logo aufgedruckt. Das gibt es so nicht real, das ist ein Special für Sammler.

Daher ist auch zu vermuten, dass er eher in Vitrinen als auf Modellbahnen landen wird. Ein Zubehörartikel zur Vitrinenausschmückung, als Hingucker zwischen den anderen Modellen. Ein Werbeträger für die Marke WIKING. Die hat es dem Händler einmalig gestattet, das alte Logo auf dem transparenten Deckel verwenden. Finden man ansonsten nur an Modellen aus der → Siku//WIKING-Modellwelt. Der Grund ist das 75. Jubiläum der Verkehrsmodelle, an das dieser Container erinnern soll. Vom Taschenauto zum Modellauto, vom Spielzeug zum Sammlerobjekt.

 

Der Container kann hier beides sein. Sammelobjekt, aber auch Spielzeug. Denn der himmelblaue Container mit seinem abnehmbaren, transpartnen Dach lädt zum Umstecken, Öffnen, Befüllen und Kombinieren ein.  Denn mit dem Container können→ bisherige Editionsmodelle aus dem Hause Lechtoys kombiniert werden. Zugmaschinen anderer Sattelzüge mit dem → roten 40ft-Auflieger dienen zum Beispiel als Transportfahrzeug für zwei der Werbekisten.

Oder auch als Aufbewahrungskiste für kleines Zubehör, Räder oder Ersatzteile? Statt Taschenauto, wie vor 75 Jahren, nun Taschenbox? Als “Taschenbox” sicher zu schade, aber eine edle Lagerbox für kleine Lieblingsstücke. Dafür eignet sich der Container mit dem abnehmbaren Deckel tatsächlich sehr gut. Das Schöne dabei, der transparente Deckel gibt schemenhaft den bunten Inhalt preis.

Der Preis für den Einzelcontainer beträgt übrigens 10,50 Euro zzgl. Versand. Auf 1.000 Stück ist er limitiert und solange der Vorrat reicht im Onlineshop verfügbar. Ob nun im Doppel, oder auch einzeln auf dem 20ft-Containerauflieger, durch den auffälligen WIKING-Aufdruck auf dem Dach wird dem Betrachter schnell klar, welches Steckenpferd hier klar im Mittelpunkt steht.

Lechtoys > Edition 65 – WIKING Container


Der Händler → Lechtoys überrascht mit einem sofort lieferbaren neuen Editionsmodell, die Edition No. 65 ist fertig. Wie Edition 64 ein Einzelcontainer, dieses Mal aber ein besonderer Open-Top-Container. Dieser ist auf 1.000 Stück limitiert. Eine kurze Modellvorstellung lesen Sie in der Rubrik → Hebebühne.

Edition 65 – 20ft-Open-Top-Container “WIKING”

Der Container ist als Zubehörartikel gedacht, fungiert aber gleichzeitig als Werbeträger für die Marke WIKING. Das Dach des blauen Containers ist transparent ausgeführt. Darauf ist das alte WIKING-Logo zweifarbig aufgedruckt. Mit dem Container können bisherige Editionsmodelle aus dem Hause Lechtoys kombiniert werden, oder auch eigene Kombnationen geschaffen werden. Für 10,50 Euro pro Stück zzgl. Versand kann der Container im Onlineshop erworben werden.

Bilderquelle: © ARCHIV

Lechtoys > Edition 63 und 64

Mit gleich zwei Editionsmodellen setzt der Händler Lechtoys seine Reihe der WIKING-Sondermodelle fort. Beim Auspacken des Päckchens gibt es direkt zwei glänzende Erscheinungen. Denn nicht nur der silberne Container glänzt, vorallem die grünmetallic-farbene S-Klasse ist ein Glanzstück. Und während der Container für Abwechslung und Gestaltungsmöglichkeiten sorgt, begeistert der MB 560 SE alleine durch seine besondere Gestaltung.

Edition 63 – MB 560 SE

Es ist bereits der vierte Einsatz des S-Klasse-Modells von WIKING bei Lechtoys für seine Editionen. Als 280 SE bei der GSG9 des Bundesgrenzschutzes, im Spezialeinsatz bei der Polizei als 420 SE und als 350 SE Taxi durfte der Mercedes-Benz der Baureihe W126 schon wirken. Jetzt kommt er das erste Mal zivil bei Lechtoys zu Ehren.

Und da bringt er alles mit, was Druck und Lackiertechnik aktuell zu bieten haben. Der Metalliclack ist fehlerfrei aufgetragen. Dünn, so dass die Spalten und Griffmulden gut erkennbar bleiben. Das Vorbild trugt noch Chrom, so auch das Modell. Die Fensterrahmungen sind mit feinen silbernen Drucken versehen. Sehr dezent, aber optisch in Kombination mit dem dunkelgrünen Lack sehr wirksam. 

Malachitgrünmetallic heißt die Farbe. Diese lässt die Oberklasselimousine sehr edel wirken, viel besser als das helle Grünmetallic, welches einst für die Serie ausgewählt wurde, siehe Bild unten. Als Kontrast dazu gibt es eine beige Inneneinrichtung. Polster oder Leder? Das liegt allein in der Vorstellungskraft des Modellpiloten. Wer mal in den Genuss einer Mitfahrt gekommen ist, weiß um die unendlich scheinenden Platzverhältnisse auf der Rückbank und im Fußraum.

Ihre Runden dreht die S-Klasse auf den einteiligen Rädern mit gesilberter Radkappe über den Schreibtisch, ganz so wie zu Anfang ihrer Modellkarriere 1981. Das Modell war bei der Programmpremiere schon ein Schmuckstück, wie es Peltzer selbst beschrieb. Vorne und hinten eingesetzte transparente Leuchten waren ein Novum bei WIKING zu Anfang der 80er-Jahre. Und zeigten der aufkommen Konkurenz damals klar den Anspruch mit dem Oberklassemodell auch modellbauerisch Oberklasse zu bauen. Jetzt sind Vorbild und Modell inzwischen Oldtimer.

Das Modell steht als fein restaurierter Oldtimer vor dem Betrachter. Die Schürzen ebenfalls in Wagenfarbe lackiert. Die Blinker und Rückleuchten sind handbemalt. Dazu bekommt der Benz einen schwarz bedruckten Grill, schwarz angelegte Türgriffe und die feine Heckbedruckung mit Stern und Typenkennzeichen. Aus dem 500 SE ist ein 560 SE geworden.

Im Kreise der Vorgänger kann man die doch sehr minmale Modellentwicklung ablesen. Nach den Modellen in Unifarben folgte die erste Variante in Grünmetallic als letzte Serienvariante 1989. Später dann als Werbemodell für Mercedes-Benz mit Alufelgen in Signalrot und Achatsilbermetallic (ohne Bild). Mit den Sondermodellen folgten dann schrittweise oben beschriebene Detaildrucke. Das aktuelle Sondermodell ist auf 1.000 Stück limitiert und kostet 25,50 Euro. Solange der Vorrat reicht ist es im → Onlineshop bestellbar.

Edition 64 – 20ft-Container “Hapag Lloyd”

Der Einzelcontainer ist wie schon der aus Edition No. 61 eine Erweiterung der bisherigen Editionen. Er kann mit den Modellen auf den Edition 59 und dem solo gelieferten Auflieger im Doppelpack kombiniert werden. Mit dem farblich passenden Auflieger kann zum Beispiel das Transport-Themenset “Made in Germany” (→ Edition 59) ergänzt werden. Aber auch noch einiges mehr an neuen Modellkreationen entstehen.

Der silberne Stahlcontainer bekommt wie schon das 40ft-Schwestermodell aus Edition 60 die alte Hapag-Lloyd-Beschriftung. Die blauen Quadrate sind mit den weißen Lettern bedruckt. Dazu gibt es eine schwarze Containernummer. Die Türen sind wie immer öffenbar. Ja, der wartet sehnsüchtig auf den Sideloader! Denn dann können Ladeszenen vorbildnah dargestellt werden.

 

Denn solo ist so ein Container natürlich unspannend. Denn zum Kombinieren und Verladen ist er da, das ist seine Modellwelt. So folgen nun Beispiele, wie man den Container auf zeitgenössischen Sattelzügen verladen kann. Ob eine Kombination mit Kurzhauber-Zugmaschine oder auch Henschel HS 14/16.

Der Henschel HS 14/16 mit dem 20ft-Auflieger ist ein dankbarer Abnehmer. Aber auch im Doppelpack kann der kubische Mercedes-Benz 1620 den Container artgerecht verbringen.

Die Hapag-Lloyd-Familie wächst bei Lechtoys. Das Gruppenbild zeigt, was der Händler den Sammlern für Kombinationsmöglichkeiten bietet. Sich aber auch den Spielraum für eigens zusammengestellte Sattelzüge aus seinen Editionen für den Vertrieb verschafft. In begrenzter Menge werden diese im Shop angeboten. Für Sammler, die eine bestimmten Fahrzeug-Typ bevorzugen, oder sich zusätzlich zum Set einen anders gestalteten Sattelzug in die Vitrine stellen möchten.

Der 20ft-Container ist auf 1.000 Stück limitiert und kostet 12,50 Euro. Solange der Vorrat reicht ist er im → Onlineshop bestellbar.

Lechtoys > Edition 63 & 64 im Mai


Ab sofort sind die beiden neuen Editionsmodelle beim Händler → Lechtoys bestellbar. Jeweils auf 1.000 Stück limitiert werden die ganz unterschiedlichen Modelle ab Mai ausgeliefert. Eine Modellvorstellung gibt es in der Rubrik → Hebebühne.

Edition 63 – MB 560 SE

Nach über zwei Jahren erscheint mal wieder ein PKW als Sondermodell bei Lechtoys. Ausgewählt wurde dieses Mal die S-Klasse der 70er- und 80er-Jahre, der Typ W126. Der Mercedes-Benz 560 SE ist malachitgrünmetallic lackiert. Die eingesetzten Scheinwerfer und Rückleuchten sind handbemalt. Dazu kommen diverse Detailbedruckungen. So sind Grill und Türgriffe schwarz bedruckt. Die Scheibeneinfassungen und Stern am Heck sind silbern bedruckt. Der Kofferraumdeckel trägt den silbernen 560 SE-Schriftzug. Das Modell kostet im Onlineshop 25,50 Euro zzgl. Versand.

Edition 64 – 20ft-Stahlcontainer “Hapag Lloyd”

Das zweite Editionsmodell ist ein Zubehörartikel. Der silberne 20ft-Stahlcontainer ergänzt die → Edition 59 und → Edition 60 und kann mit dem → Container-Auflieger aus dem Februar 2023 kombiniert werden. Er ist zeitgenössisch mit dem Hapag-Llyod-Logo und der Containernummer bedruckt. Für 12,50 Euro pro Stück zzgl. Versand kann der Container im Onlineshop erworben werden.

Bilderquelle: © Lechtoys

Lechtoys > Containerauflieger

Als Ergänzung zu bisherigen Editionen bietet der Händler Lechtoys ab Februar 2023 einen Solo-Containerauflieger an. Im kräftigen Rubinrot passt er gleich zu mehreren Zugmaschinen, die Lechtoys in den letzten Jahren aufgelegt hat. Dazu bietet der Auflieger die Basis für die Edition 61, den orangenen 20ft Hapag-Lloyd-Container.

Solo betrachtet ist der Auflieger erstmal unspektakulär. Ohne Bemalung, dunkelrote Felgen und leer wartet er auf Aufträge. Lechtoys bietet den Auflieger begrenzt mit der Hanomag Henschel Zugmaschine aus Edition 59 und dem Container von Edition 60 an. Da sieht der Auflieger schon ganz anders aus, eine schöne Kombination.

Hat man das Editionsset 59 und die Edition 60 kann man die Kombination selber erschaffen. Dafür muss der Henschel seinen Tieflader stehen lassen und den Containerauflieger auf die Sattelpfanne nehmen. Das passt farblich, zeitlich und thematisch sehr gut zu den bisherigen Editionsmodellen bei Lechtoys.

Eine Szene der Containerbeladung lässt sich so zeitgenössisch mit dem Hanomag Henschel und dem Henschel HS 14/16 aus der Edition 59 problemlos darstellen.

Alternativ kann man auch den MB NG von → Edition 52 vorspannen. Dazu die Container aus → Edition 61. Aktuell alle noch im Onlineshop verfügbar. Da steht mit wenigen Handgriffen ein schicker Lastzug aus den frühen 80ern vor einem.

Lieber etwas 70er? Dann sattelt man auf den Scania aus → Edition 62 um. Auch da passen der Auflieger und die Container richtig gut.

 

Es ist also nicht nur mal eben ein neuer Auflieger. Man erkennt, neuer Auflieger viele neue Möglichkeiten der Modellgestaltung in der Vitrine. Solange der Vorrat reicht kann der Auflieger für 7,50 Euro im → Onlineshop bestellt werden. Und wenn der Side-Loader fertig ist, kommt noch mehr Vielfalt in das klassische Container-Thema bei WIKING, und damit in die Vitrinen. Solange muss der Container-Loader von Lima noch ran.

Lechtoys > Containerauflieger als Ergänzung


Mit einem Container-Auflieger als Zubehörartikel ergänzt der → Händler Lechtoys zwischendurch seine eigene WIKING-Sondermodellreihe. Mit dem farblich passenden Auflieger kann zum Beispiel das Transport-Themenset “Made in Germany” (→ Edition 59) ergänzt werden. Aber auch noch mehr. Eine → Modellvorstellung zeigt die Kombinationsmöglichkeiten auf.

Editionsergänzung – Container-Auflieger

Bestellbar ist der auf 1.000 Stück limitierte, rubinrote Auflieger ab sofort, geliefert wird er ab ca. 22.02.2023. Er wird zum Preis von 7,50 Euro unter der Artikel-Nr. WK1156 angeboten. Begrenzt ist er auch mit Hanomag Henschel Zugmaschine aus Edition 59 und Container aus Edition 60 als hauseigene Modellzusammenstellung zu bekommen.

Ausblick auf das Modelljahr 2023

Ein Update zu den WIKING-Sondermodellen, die es bei Lechtoys in diesem Jahr noch geben wird. Zu Weihnachten 2023 z.B. kommt ein Möbellastzug in einem alt bekanntem Design. Im Frühjahr folgt eine aufwändig gestaltete Mercedes-Benz S-Klasse.

Bilderquelle: © Lechtoys

Lechtoys > Edition 62 & Zubehör

Farbenfrohe Nummer 62

Ein Set aus zwei Fahrzeugen ergänzt bei Lechtoys nicht nur eigene Sondermodellreihen. Die beiden ausgewählten Miniaturen lassen sich auch prima neben alte Serienmodelle stellen. Denn die zeitgenössische Farbgestaltung und Farbzusammenstellung harmonieren mit den Modellen der frühen 60er-Jahre, beim VW T1, und dem 70er-Jahren beim Scania Lastzug.

Natürlich unverwechselbar mit den Altmodellen durch die neuen Boden- und Planenprägungen, aber ansonsten muss man schon hingucken, ob da nun ein Altmodell oder eine Wiederauflage vor einem steht. In der stahlblauen und narzissengelben Farbgestaltung passt der Sattelzug folglich genauso zu dem Scania-Modell 510 (GK, 736 SH) oder auch zu den → Edition 48 und 52. In Summe entsteht eine neue Modellfamilie aus Mercedes-Benz NG und Scania 110 und 111 Modellen.

Der Scania 111 als 3-aschige Zugmaschine verrät sich am ehesten noch durch die feine silberne Grillbedruckung. Scania-Schriftzug und Typenkennung sind silbern bedruckt. Ein Detail, welches es früher so nicht häufig gab. Aus Kostengründen hat Peltzer so ewas selten, oder auch gar nicht erst ab Werk gemacht. Gab es beim Scania 110 noch die Papierbeschriftung über dem Grill, so entfielen dieses Datail beim Formumbau auf den Nachfolger 111.

Auf der PPritsche sitzt eine geschlossene Plane. Die Holzpritsche auf Fahrgestell ohne hinteren Unterfahrschutz, was zeitgenössisch passt. Weitere Bemalungen oder Bedruckungen gibt es an dem Lastwagen nicht, was muntere Wechselspiele mit Vorgänger- und Altmodellen möglich macht.

Der Mercedes-Benz NG kam bei Lechtoys einst mit Stahlpritsche zum Einsatz. Auch mit gelber geschlossener Plane und Fahrgestell ohne Unterfahrschutz. Die Pritscheneinlage ist dieses Mal nicht grau, wie bei der Stahlpritsche. Zur Unterscheidung von den Altmodellen wurde das Stahlblau der Pritsche gewählt.

Die Bauform des Aufliegers lässt auch die Verwendung älterer Zugmaschinen zu. Die Henschel HS 14/16 Zugmaschine aus → Edition 59 gibt da gerne mal den Containerauflieger ab und übernimmt den Holzpritschenauflieger. Auch hier ein farblich treffendes Duo. Der MB NG nimmt den Hapag-Lloyd-Container (Edition 61) auf die Pritsche, der Scania 111 die Stahlpritsche so ergeben sich nicht nur für die Sammler neue Varianten in der Virtrine, auch der Händler kann ganz nach Kundennachfrage auch mal andere Lastzüge als Einzelmodelle anbieten.

 

Der zweite im Bunde ist der ozeanblaue VW T1 Pritschenwagen aus der alten Form. Das Modell hat die seitlich offene Plane in hellgrau auf die Pritsche bekommen, und rollt auf hellgrauen Rädern. Ganz so wie es die zeitgenössischen Modelle auch taten.

Die Scheinwerfer und das VW-Logo an der Kabine sind gesilbert, die Verglasung ist dunkeltopasgetönt eingesetzt. Das pupurrote Fahrgestell trägt die Karosserie, inzwischen aber anscheinend auch erste Erscheinungen der Formermüdung im Bereich des vorderen Kennzeichens.

Hinten gibt es ein silbernes Kennzeichen und zwei rote Rückleuchten. Für die Beladung der Pritsche können die mitgelieferten Ölkannen vom Spritzling getrennt und aufgeladen werden.

Der Neoklassiker lässt sich neben die Editionsmodelle von Lechtoys einreihen. Der Bulli passt farblich zu den → Editionen 40, 43 und 51. Beispielhaft hier als Service- und Begleitfahrzeug zum schönen Schwerlastzug aus dem August 2017, dem MB 1620 Lastzug. Das Set aus Scania 111 und VW T1 kostet 43,50 Euro.

Editionsergänzung – Ladegut Ölfässer

Zur weiteren Ausgestaltung bietet Lechtoys als Ladegut für die Edition 62, oder auch für andere Modelle, 10 Ölfässer am Spritzling angeboten. Diese sind grünbraun-melliert ausgeführt und kosten 4,50 Euro.

Die Fässer zeigen durch die braune Farbbeimischung eine altersbedingte Patina und wirken verwittert und abgenutzt. Ein spannender Farbkleckser in der sonst so heilen Hochglanzwelt der WIKING-Modelle.

Die Fässer zeigen durch die braune Farbbeimischung eine altersbedingte Patina und wirken verwittert und abgenutzt. Ein spannender Farbkleckser in der sonst so heilen Hochglanzwelt der WIKING-Modelle.

Bestellbar sind die je auf 1.000 Stück limitierten Modelle solange der Vorrat reicht zzgl. Versandkosten im Onlineshop von → Lechtoys. Kunden, die bis Weihnachten bestellen, erhalten einmalig ein kleines WIKING-Modell-Geschenk dazu. In einer Klarsichtbox werden 10 Stapelkästen am Spritzling und ein edel garniertes Schokoladenschmuckstück geliefert. Die Stapelkästen sind wie die Ölfässer grün-braunmeliert gefertigt, so dass dieses Transportbehältnis im used look mit Rostflecken dargestellt wird.

Lechtoys > Edition 62 und mehr


Ein kleines Set mit zwei ganz unterschiedlichen Modellen und einem Zubehörartikel hat sich der → Händler Lechtoys als Fortsetzung seiner eigenen WIKING-Sondermodellreihe ausgedacht. Ein Kleintransporter und ein Sattelzug setzten bekannte Farbgestaltungen vorheriger Editionen je in schlichter, zeitgenössischer Art fort. Dazu werden Ölfässer als Zubehörartikel gesondert angeboten. Die Fotos zeigen Produktionsmuster ohne Bemalung, weitere Abweichungen zum Lieferzustand vorbehalten.

Bestellbar sind die je auf 1.000 Stück limitierten Modelle solange der Vorrat reicht. Kunden, die bis Weihnachten bestellen, erhalten einmalig ein kleines WIKING-Modell-Geschenk dazu. Die Auslieferung der Modelle ist für Mitte Dezember angekündigt. Update 11.01.23: Das Weihnachtsgeschenk (Stapelkästen in Mischfarben) wird jetzt auch solange der Vorrat reicht für 4,50 Euro zum Kauf angeboten.

Edition 62 – Modellset

Das kleine Set besteht zum Einen aus einem ozeanblauen VW T1 Pritschenwagen mit Plane. Das Fahrgestell ist braunrot, die sind Felgen hellgrau. Damit passt der Bulli zu den → Editionen 40, 43 und 51. Zum Anderen ist ein Scania 111 Pritschensattelzug enthalten. Die 3-achsige Zugmaschine mit dreifarbigem Fahrerhaus sattelt einen 2-achsigen stahlbaluen Auflieger mit Holzpritsche auf. In der stahlblauen und narzissengelben Farbgestaltung passt der Sattelzug zu dem Scania-Modell 510 (GK, 736 SH) oder auch zu den → Edition 48 und 52.

VW Pritsche und Scania Sattelzug werden dezent bemalt, gesilberte Scheinwerfer, bemalte Blinker und gesilberte Grillpartie. Als Zubehör liegen ozeanblaue Ölkannen am Spritzling bei. Das Set kostet 43,50 Euro zzgl. Versandkosten.

 

Editionsergänzung – Ladegut Ölfässer

Als Ladegut für die Edition 62, oder auch für andere Modelle, werden 10 Ölfässer am Spritzling angeboten. Diese sind grünbraun-melliert ausgeführt und kosten 4,50 Euro. Update 11.01.2023: die Ölfässer werden nun auch begrenzt am Spritzling (4 Äste) für 12,00 Euro angeboten.

Ausblick auf das Modelljahr 2023

Auch 2023 wird es bei Lechtoys WIKING-Sondermodelle geben. Im Frühjahr 2023 z.B. kommt ein Möbellastzug in einem alt bekanntem Design. Im Laufe des Jahres folgen noch zwei aufwändig gestaltete Mercedes-Benz S-Klassen.

Bilderquelle: © WIKING/Lechtoys

Lechtoys > Edition 60 und 61

Es gibt Themenwelten, die erfreuen sich großer Beliebtheit. Containerfahrzeuge sind ein solches Thema bei den WIKING-Modellen. Nicht nur im Serienprogramm, auch bei den Sondermodellen gibt es immer wieder Nachschub für die Vitrine.

Lechtoys steuert seit September 2022 gleich zwei neue Editionen zu dem Thema bei. Einen MB 1620 Containersattelzug mit 40ft-Container (0523) und einen 20ft-Stahlcontainer als Solomodell. Wie im wirklichen Leben sind es die verschiedenen Beladungsszenen und -kombinationen, die das Thema Container so abwechslungsreich und bunt machen.

Edition 60 – MB 1620 Containersattelzug “Hapag-Lloyd”

Die Mercedes-Benz 1620 Zugmaschine rollt im frischen himmelblau zur Beladung vor. Die Fahrgestelle und Felgen sind in hellem Gelb ausgeführt. Der Sattelzug lenkt in der Vitrine die Aufmerksamkeit auf sich. Vor allem, wenn er zwischen den grauen Hanomag-Henschel Zügen steht, die die 20ft-Container in den 70er-Jahren bei WIKING verfrachteten. Die Serienmodelle sind, mit Ausnahmen von einigen Exoten, wie dem unten gezeigten mal aus Serienbauteilen zusammengefügten Henschel HS 14/16, eher trist unterwegs. Fast unendlich viel Abwechslung bei Zugmaschinen und Zusammenstellungen gab es bei den Werbemodellen, die WIKING an die Reederei einst lieferte.

Die Hapag-Lloyd Werbemodelle waren in der Regel mit orangenem Auflieger anzutreffen, in der Serie herrschten neben dem Orange eher die Grautöne beim Hanomag-Henschel (521 GK² / 876 SH²) vor, beim Scania 111 (520) auch azurblau. Die MB 1620 Containerzüge (523 GK² / 856 u.a. SH²) mit Hapag-Lloyd-Container trifft man auch vorrangig in Blau- und Grautönen an. Da kommt die hellgelbe Variante sehr gut an, wenn man wenige Werbemodelle sein Eigen nennt. Dem Fahrgestell spendiert Lechtoys am Heck das zweifarbige Fruehauf-Logo. Das war auch schon bei der → Edition 59 anzutreffen, wo ein weißer Open-Top-Container mit Hapag-Lloyd-Schriftzug Bestandteil des Sets war.

Die Zugmaschine wird nur im geringen Umfang bedruckt. Der schwarze Grill bekommt einen silbernen Zierrand und einen gesilberten Stern. Die Scheinwerfer sind silbern per Hand bemalt. In der Aufmachung passt sich das Modell problemlos in die Reihe der älteren Hapag-Lloyd Conatinerzüge ein.

Mit dem alten Schriftzug erinnert das Modell damit zugleich an die frühe Phase des Containertransports auf der Straße. Bei WIKING waren in den späten 60er-Jahren nur die Papieraufkleber mit einzeiligem Schriftzug anzutreffen. Dann gedruckte Schriftzüge mit Logo. In der nun vorliegenden Bedruckungsform ab den frühen 70er-Jahren gab es den 40ft-Container noch nie. Der silberne Frachtkiste bekommt vorbildgerecht beidseitig den schwarzen Kennzeichendruck “HLCU 428 101 2”. Die Kennung mit 101 ist sicher nicht zufällig ausgewählt worden, oder?

Die Edition 60 –  MB 1620 Containersattelzug mit der Artikelnummer WLE90060 hat eine Auflage von 1.000 Stück und ist solange der Vorrat reicht im Webshop von Lechtoys für 29,50 Euro zzgl. Versand bestellbar.

² GK = Gelber Katalog 2003 / SH = Saure Handbuch 2016

Edition 61 – Container 20ft “Hapag Lloyd”

Das zweite Editionsmodell regt den Sammler zum Container-Wechselspiel an. Der 20ft-Container wird als Solomodell angeboten. Damit können kurze Auflieger (526 GK²) oder, wenn man gleich zwei Modelle bestellt, die langen 40ft-Auflieger bestückt werden. So am folgenden Modell mit MB (NG) Zugmaschine geschehen. Der Kreativität des Sammlers sind wenig Grenzen gesetzt, zusammengefügt werden kann – ähnlich wie bei den vielen Hapag-Lloyd-Werbemodellen – was gefällt.

 

Der gezeigte Sattelzug ist eine Eigenkreation des Verfassers für die WIKING-Container, bestehend aus MB Zugmaschine (545/2) und basaltgrauem Auflieger (520/46 mit silbergrauen Felgen). Bislang transportierte er andere orange Open-Top-Container, die, wie die Bauteile des Sattelzuges, losgelöst von Ihren Ursprungsmodellen mal in die Sammlung kamen. Die Zugmaschine dürfte bei dem Container-Typ sogar eher noch jünger sein. Also eine MAN F90 oder MB SK-Zugmaschine im angenäherten H0-Maßstab kann man ebenso damit beschäftigen.

Die Zusammenstellung inspiriert hat das Werbemodell (→ GK Hapag-Lloyd 16*) mit MB (NG) Nahverkehrskabine und 20ft-Auflieger aus den 80er-Jahren. Mit capriblauer Kabine und orangem Trailer trägt auch der einen orangen Glattwandcontainer. Nur mit Logo, ohne den bekannten Schriftzug. Den hat der Lechtoys-Stahlcontainer über die Seiten schwarz aufgedruckt bekommen.

Davor das hellblaue Logo der Reederei. Beides ist sauber auf die strukturierten Seitenwände des Containers aufgedruckt. In einer weißen Zahlen- und Buchstabenfolge ist die Kennung HLBU 173 999 9 22G1 vorbildgerecht ergänzt. In der Form und Aufmachung gab es noch keinen Hapag-Lloyd-Container bei WIKING. Die orange Farbgebung macht den Container zwischen den grauen und weißen Exemplaren dieser und anderer Reedereien auch zum Eyecatcher in der Vitrine, wo er sich in einer Beladungsszene perfekt einsetzen lässt. 

 

Die Edition 61 –  20ft-Stahlcontainer mit der Artikelnummer WLE90061 hat eine Auflage von 1.000 Stück und ist solange der Vorrat reicht im Webshop von Lechtoys für 10,00 Euro zzgl. Versand bestellbar. Den oben gezeigten Lima Container-Kran (HL80001) gibt es z.B. → hier zu kaufen*.

Lechtoys > Containertransport ab September


Nach dem aufwändig gestalteten und bemalten Set aus dem Jahr 2021 geht es bei Lechtoys in diesem Jahr mit zwei Editionen weiter. Einem Hapag-Lloyd Solo-Container und einem Containersattelzug. Der → Händler Lechtoys hat bei WIKING zwei neue Editionsmodelle bestellt, die ab 20. September ausgeliefert werden. Bestellbar sind die je auf 1.000 Stück limitierten Modelle solange der Vorrat reicht.

Edition 60 – MB 1620 Container-Sattelzug “Hapag-Lloyd”

Ein Container-Sattelzug mit Mercedes-Benz 1620 Zugmaschine ist das sechzigste Editionsmodell von Lechtoys. Die Kabine wird hellblau, die Fahrgestelle werden hellgelb sein. Der schwarze eingesetzte Grill bekommt einen silbern bedruckten Stern sowie silberne Zierlinien. Die Scheinwerfer und Rückleuchten werden bemalt. Als Ladung dient ein ca. silbergrauer 40-Fuß-Container. Der Container trägt neben dem zeitgenössischen Hapag-Lloyd-Schriftzug eine schwarze Containerkennung. Der Preis für das Sondermodell beträgt 29,50 Euro zzgl. Versandkosten.

Edition 61 – Solo-Container “Hapag-Lloyd”

Mit dem Solo-Container kann die neue Edition 60 aber auch der Henschel-Sattelzug aus der → Edition 59 wechselnd bestückt werden. Er passt aber auch zu allen anderen WIKING Container-Aufliegern, und kann der Ausgestaltung von Dioramen dienen. Der 20-Fuß-Container ist orange und trägt neben dem Hapag-Lloyd-Schriftzug auch das Logo und eine weiße Containerkennung. Er ist zum Preis von 10,00 Euro bestellbar.

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