WIKING > Spielwarenmesse 2023


Die Spielwarenmesse 2023 findet in diesem Jahr wieder als Präsenzveranstaltung statt, wenn auch einige Hersteller aus dem Bereich Modellbau und Modellbahn ihre Teilnahme abgesagt haben. WIKING hat auf Grund der unklaren Pandemielage im Herbst vorsichtig ohne eigenständigen Stand geplant, und ist am Dauerstand von Siku in Halle 12.2 mit einer Ausstellungsfläche vertreten. Dort sind ab heute die geplanten Neuerscheinungen und die → Februar-Neuheiten (gesonderte Meldung) zu sehen.

Prolog

WIKING bedient auch in diesem Jahr wieder breit gefächert verschiedene Sammlerthemen und Vorlieben mit dem geplanten Neuheitenprogramm. Das Neuheitenpaket wirkt auf den ersten Blick etwas kleiner als in den Vorjahren. Dabei muss berücksichtigt werden, dass drei Formneuheiten, die für Anfang 2023 geplant waren, überraschend auf 2022 vorgezogen wurden. Die vollständig neu entwickelte MAN-Zugmaschine und die zwei ebenso komplett formneuen Auflieger im Maßstab 1:32 erschienen schon im Dezember.

Da hier dem Formbau für diese Modelle Vorrang eingeräumt wurde, mussten z.B. Opel Manta und Scania 111 im Maßstab 1:87 etwas warten. Diese erscheinen nun im 1. Halbjahr 2023, und werden daher hier auch noch einmal als Neuheiten für 2023 aufgeführt. Weitere neue Modelle sind für 2023 geplant, da sich diese aber noch im frühen Projektstadium befinden, wurde auf eine Vorankündigung zum jetzigen Zeitpunkt verzichtet. Modellüberraschungen, wie die großen Landwirtschaftsfahrzeuge in 2022, sind also nicht ausgeschlossen.

Die Vorstellung der diesjährigen Neuheiten beginnt mit Literatur, gefolgt von den PKW-Modellen, Lieferwagen, Nutzfahrzeugen und landwirtschaftlichen Fahrzeugen im Maßstab 1:32. Plan bei WIKING ist, von jedem Modell mindestens eine Ausführung binnen der nächsten 12 bis 16 Monate in den Fachhandel zu bringen. Voraussetzung dafür ist natürlich weiterhin, dass sich die Lieferketten weiter stabilisieren und Arbeiten an den neuen Stahlformen wie geplant abgeschlossen werden können.

Das Buch zum Jubiläum – 75 Jahre WIKING-Verkehrsmodelle

2023 feiert WIKING ein weiteres Jubiläum: 75 Jahre WIKING-Verkehrsmodelle. 1948 rollten die ersten Verkehrsmodelle, die unverglasten Drahtachser im Maßstab 1:100, in den Spielwarenladen. Die Taschenautos aus dem einst neuartigen Material Kunststoff wurden für den Pionier Fritz Peltzer zur Erfolgsgeschichte. Seit 75 Jahren wird diese Modellhistorie gepflegt, aber auch stetig weiterentwickelt. Diese Wandlung vom einfachen Spielzeug-Auto hin zum fein detaillierten Sammlermodell zeigt das neue Buch von Ulrich Biene auf, welches im Laufe des Jahres erscheinen wird.

Das Buch „Leidenschaft Wiking-Autos“ wird auf 160 Seiten mit rund 400 Fotos die Geschichte der Verkehrsmodelle von 1948 bis heute beschreiben und die Entwicklung des WIKING-Autos darstellen. Von der Entstehung des ersten Sortiments im Maßstab 1:100 mit Drahtachsen, über die verglasten Rollachser im angenäherten H0-Maßstab bis zu den heutigen Neuentwicklungen in 1:87. Beschrieben wird dort auch die Rolle des Modellbaumeisters Alfred Kedzierski, dem Formgeber der WIKING-Verkehrsmodelle. So wird im neuen Buch der damalige Entstehungsprozess der Modelle dargelegt, aber auch die Entscheidungsprozesse, die zu einem neuen Modell geführt haben. Oder auch, warum man sich gegen ein Modell entscheiden hat. WIKNG verspricht in der Pressemitteilung nicht weniger als: „Unzählige Original-Dokumente, die jahrelang unter Verschluss waren, kommen jetzt zur Veröffentlichung und werden in einen historischen Gesamtzusammenhang gestellt. Der Leser kann sich auf die Spuren der Gedankenwelt von WIKING-Gründer Fritz Peltzer begeben.“ 

Opel Manta B

Wer A macht muss auch B machen. Nach der Devise reiht WIKING neben dem sich seit 2000 im Programm befindenden Opel Manta A den Manta B ein. Das Vorbild wurde als Gebrauchtwagen zum Tuningobjekt, teils grenzenlos überzeichnet und über den Kinofilm als Kultfahrzeug verewigt. Heute ist der Coupé-Ableger vom Ascona ein Oldtimer und hat seine Liebhaber – getunt oder als Biedermann in Originalzustand. Zahlreiche Sondermodelle in den Baujahren von 1975 bis 1988 bieten WIKING die Möglichkeit einiger Gestaltungsvarianten. Das Modell fährt fein detailliert vor. Eingesetzte Scheinwerfer, angesetzte chromsilberne Stoßstangen und die Einrichtung lässt die Verwendung verschiedener Lenkräder zu, so zum Beispiel ein Zweispeichenlenkrad.

Das Foto zeigt die Entwicklungstufen des Modellbaus. Oben das Messemuster 2022 aus dem 3D-Drucker, links ein Muster aus der Stahlform, mittig und rechts mögliche Farbgestaltungen der Serienmodelle. Die Auslieferung des Premierenmodells ist für das erste Halbjahr 2023 geplant.

VW Karmann Ghia Cabrio

Was mit dem DKW Coupé im letzten Jahr überraschend gut gelang, wird in diesem Jahr auch dem VW Karmann Ghia einen neuen Modellauftritt bescheren. Der DKW war ein Versuchsballon. Wenn er gut bei den Sammlern ankäme, so signalisierte man schon bei den Messegesprächen im letzten Jahr, könnte noch ein Modell folgen. Der DKW war so ein Erfolg, dass im Februar die zweite Farbvariante erscheinen wird. Und in diesem Jahr auch das zweite Cabrio, welches aus einem VW Karmann Ghia Coupé in Anlehnung an ein Vorbildfahrzeug entsteht.

Das Abknippsen des Daches hat beim Karmann Ghia eigentlich WIKING-Tradition. Denn schon die 1:40 Cabrio-Modelle sind so entstanden. Nun nehmen sich die Modellbauer mit Fingerspitzengefühl den kleinen Bruder in H0 vor. Das Dach vom Coupé-Modell wird abgetrennt, die Karosserie lackiert. Die Inneneinrichtung mit eingesetzem Lenkrad wertet den bislang leeren Innenraum des Coupés auf. Die Frontscheibe steuert der Jaguar Sport (020) bei, das Verdeck erneut der VW 1302 Käfer (033). So entsteht die zweite Cabrio-Überraschung. Eine zusätzliche Bedruckung der Details, sowie eine Bemalung der Scheinwerfer und Rückleuchten werden den Karmann zum kleinen Schmuckstück machen.

Plane für Kleintransporter

Für die Pritschenlastwagen Hanomag Kurier, Hanomag L 28 und Opel Blitz gibt es bereits eine seitlich offene und hinten offene Rundplane. Um dem Modelltrio weitere zeitgenössische Modellauftritte zu ermöglichen und die Vielfalt zu vergrößern, entwickelt WIKING für die Klassiker eine neue, hoher aufbauende Plane.

Wie schon bei den Planen für den Tempo Matador wird auch diese einen feinen Faltenwurf in die Form geprägt bekommen. Die Fotos zeigen noch frühe Muster, lassen aber die angedachte Strukturierung schon erkennen. Dazu erhalten die Planen angedeutete Schnallen an den Kanten. Mit der Planen bekommen die Modellen ein vollkommen anderes Erscheinungsbild als mit dem flachen Rundverdeck. Die hohe Plane eröffnet WIKING die Möglichkeit die drei Kleintransporter in diversen Einsatzgebieten darstellen zu können. Klein-, Eil- und Möbeltransporte, aber auch Bereich der Handwerksfahrzeuge. Aber auch Einsatzfahrzeuge und Fahrzeuge von Hilfsorganisationen sind denkbar und möglich.

In den vergangenen Jahren wurden die drei Modelle schon mit Inneneinrichtungen und einer immer ausgefeilteren Drucktechnik aufgewertet. Vorbildgerechte Räder und die nun folgende Plane werten die Modellklassiker weiter auf.    

Plane für VW T2 Doka

So haben wir ihn doch schon einmal gesehen? Richtig, bei der ersten Messevorstellung des VW T2 mit Doppelkabine 2017 gab es schon eine dunkle Plane auf der Pritsche. Am frühen Handmuster passte noch die Plane von der VW T1 Doppelkabine. Danach wurde die Modellgestaltung noch vollständig überarbeitet. Beim Erscheinen des Modells im Dezember 2018 zeigte sich dann, die Pritschen der beiden Transportergenerationen haben unterschiedliche Abmessungen. Die Verwendung der vorhanden Planenform war nicht möglich.

Im fünften Modelljahr legt WIKING die passende Plane für den Transporter der 2. Generation nach. Jetzt wird der T2 Bulli komplett, und viele Sammlerwünsche gehen in Erfüllung. Dem Modell eröffnet die Plane wie bei den oben gezeigten Kleintransportern weitere Modellauftritte. Kommunal, als Einsatzfahrzeug oder Baufahrzeug. 

Die Plane für die Doka ist ebenfalls mit einem feinen Faltenwurf und der Gravur der Schnallen versehen. An der Oberseite lässt sich am Messemuster die Rohrtragstruktur der Plane ablesen. Hinten ist die Plane offen, so dass der Blick auf die Ladefläche frei bleibt. 

Scania L 111

Ein frühes Handmuster gab im letzten Jahr den Vorgeschmack auf das, was in diesem Jahr auf den Sammlermarkt zurollt. Die neue Scania L 111 Zugmaschine will neuen nordischen Wind in das WIKING Lastwagenprogamm bringen. Mit der Zugmaschine im angenäherten H0-Maßstab kann WIKING auf das gesamte Aufliegerprogramm zurückgreifen. Dabei ist das Modell feiner detailliert als frühere Modelle aus den 70er- oder 80er-Jahren. Die Nachbildung von Haltegriffen, Türgriffen, Regenrinnen, eine vorbildgetreue Fensterrahmung und ein detailliert gravierter, integrierter Kühlergrill sind für das neue Modell geplant. Die Details sind am neuen silbernen Messemuster, einem Zwischenschritt mit zusätzlicher Sonnenblende, nun viel klarer als im letzten Jahr ablesbar. Und das gelbe Messemuster zeigt: die Form ist fertig.

Die Kabine mit Haube und die Kotflügel mit Trittstufen sind getrennte Bauteile, so dass zweifarbige Modelle auch ohne großen Druckaufwand möglich sind. Die Trittflächen erhalten eine feine, geriffelte Struktur. Das Fahrgestell wird an die bekannte Formsprache angepasst, modellspezifische Details wie Auspuff, Rückleuchten und Tanks werden stilisiert wiedergegeben. Die runden Mehrkammerleuchten an der Rücklichtstange werden bei diesem Modell erstmals mehrfarbig bedruckt sein. Die Scheinwerfer werden silbern bedruckt.

Und das Dach mit zwei Positionsleuchten wird natürlich auch das ASG-Dachschild tragen können, ebenso wie Rundumleuchten. Mit dem Modell können also nicht nur beliebte Speditionsreihen erweitert werden, sondern auch zahlreiche andere Vorbildfahrzeuge aus ganz Europa nachgebildet werden. Wir dürfen gespannt sein, welcher Youngtimer da ab diesem Jahren auf uns zu rollen. Die ersten Serienmodelle erscheinen in der ersten Jahreshälfte, als Rungensattelzug und Containersattelzug.

 

Lancer Boss Container-Sideloader

Die größte Überraschung kommt zum Schluss der Neuheiten-Präsentation im Maßstab 1:87. Seit 2012 begeistert das Handmuster des Sideloaders in der → Modellwelt die Besucher und Sammler. Jetzt zum 75. Jubiläum der Verkehrsmodelle lässt WIKING aus dem Urmuster ein Serienmodell werden – nach gut 50 Jahren kommt der Lancer Boss Sideloader doch noch ins WIKING-Programm.

Im sehr frühen Modellbaustadium des Ur-Musters lässt die Miniatur erahnen, welchen Spielwert das Modell haben könnte. Damals hat sich der Firmenlenker Peltzer gegen das Modell entschieden. Zu filigran, zu aufwendig, zu teuer? Dabei soll ihn die Miniatur begeistert haben. „Vor allem die seitlicher Ausrichtung von Hubmast und Gabel machte das Ur-Modell schon damals für den WIKING-Chef so reizvoll und im Maßstab 1:87 gar spektakulär“, schreibt WIKING im Pressetext.

Das Vorbild diente zur Verladung von Containern, Röhren oder anderen Langgütern. Auf Betriebshöfen konnten Materialien aus dem Lagerbestand verbracht und verladen werden – oder eben umgekehrt. WIKING wird das Modell des Lancer Boss Sidelader vorbildgerecht nachempfinden. So wählt WIKING eine vorbildgerechtere Bereifung mit filigraneren Felgen, die beim Messemuster vom Grove-Autokran stammen, als die beim Urmodell verwendeten Räder vom Hanomag Radlader. Das Modell rollt nicht nur, sonstern auch die Hubfunktion kann dargestellt werden. Die Hubhydraulik kann auf und ab bewegt werden. Mit dem Loader können in der Vitrine Ladeszenen dargestellt werden, so dass er mehr Lebendigkeit in die Vitrinen und Dioramen bringt.

          

Die Gabel wird so konstruiert, dass sie in die Kerben der 20ft-Container von WIKING greift. Andere Containertypen ohne Kerben liegen dann auf der Gabel auf. Auf der Ladefläche kann der Lancer Boss Sidelader zudem Holzstämme, Röhren, Stahlträger oder Maschinenteile auf Palette transportieren. Auch die aus dem Programm bekannte Holz-Überseekiste vom Schwertransporter kann verladen werden. Das Modell spricht also nicht nur den Modellbauer, sondern auch das Kind im Sammler an. Denn sofort hat man diverse Ladeszenen und Einsatzzwecke vor Augen. Der Sideloader ist auch nach 50 Jahren noch reizvoll und im Maßstab 1:87 für die Themenwelt der WIKING-Containermodelle eine spektakuläre Neuheit.

  


Maßstab 1:32

Im landwirtschaftlichen Maßstab werden in diesem Jahr auch wieder neue Modelle und Modifikationen an bekannten Modellen zu erwarten sein. Industrieaufträge werden dabei für die eine oder andere Überraschung in diesem Jahr sorgen. Zunächst kündigt WIKING für 2023 zwei Fendt Modelle als Neuheiten an. Der Fendt 1050 Vario wurde schon im letzten Jahr als angekündigt, wurde im Januar als → Werbemodell ausgeliefert, und ergänzt ab Februar die Serie. Komplett neu ist der Fendt 700 Vario der aktuellen Generation.

0778.64 – Fendt 1050 Vario Update

Nach dem Modell in 1:87 im letzten Jahr ist nun auch der große 1050 Vario im Maßstab 1:32 fertig. Der fendtgrüne 1050 wurde vorbildgerecht an einigen Bauteilen im Detail modifiziert. Abgasanlage, Innenraum, Haubengestaltung sowie Beschriftung wurden angepasst. Der Innenraum wurde durch die geänderte Inneneinrichtung FendtOne aufgewertet, die beim Vorbild für den Fahrer ergonomischer gestaltet wurde.

Fendt 700 Vario

WIKING ergänzt das Programm mit dem Fendt 700 Vario der neuesten Generation. Das aktuelle Fendt-Modell wird in bekannter Filigranität mit beweglichen Bauteilen erscheinen. Dazu wird es den Fendt 700 Vario sowohl mit als auch ohne den gezeigten Frontlader zu kaufen geben.

Das Vorbild des WIKING-Modells wurde eben erst der Öffentlichkeit vorgestellt, und ist schon als „Farm Machine 2023“ und „Tractor of the Year 2023“ ausgezeichnet. Der Fendt 700 Vario „Gen7“ verfügt wie schon der große 1050 Vario die Inneneinrichtung mit der intuitiven Bedienung FendtONE, die am Modell natürlich nachgebildet wird. Das Modell wird wieder aus Metall- und Kunststoffteilen bestehen, alles fein detailiert. Details werden vorbildgerecht bedruckt. Die linke Tür und das Heckfenster lassen sich öffnen.

Weitere Bilder aller Neuheiten gibt es auf der → WIKING Homepage.

Bilderquelle: © WIKING / Das Foto vom Buch wurde freundlicher Weise von U. Köstler zur Verfügung gestellt.

WIKING > NSU Ro 80 zur Spielwarenmesse 2023


Zur diesjährigen Spielwarenmesse hat WIKING in alter Tradition ein Messemodell für die Fachbesucher mitgebracht. Wie immer wird es als Geschenk an die Fachhändler, Pressevertreter und andere Geschäftspartner ausgegeben.

0128 – NSU Ro 80

In diesem Jahr fiel die Wahl auf einen weißen NSU Ro 80. Die Türen tragen das rote Logo und den Schriftzug der Spielwarenmesse. Darunter die schwarze Jahreszahl 2023. Zierlinien, Fensterrahmen und weitere Details sind bedruckt. NSU-Logo und Scheinwerfer sind aufgedruckt, die Rückleuchten sind rot bemalt. Das Modell rollt auf Fuchs-Felgen. Der rote Papiereinleger weist auf die diesjährige Messe hin.

Wie in jedem Jahr ist zu erwarten, dass einige der Beschenkten und einige Händler die Modelle in nächster Zeit z.B. über → ebay* anbieten.

Bilderquelle: © Archiv (Das Foto des Ro 80 wurde freundlicher Weise von U. Köstler zur Verfügung gestellt.)

Spielwarenmesse e.G > MB 190 SL als Messemodell


Nach zwei Jahren Pause gibt es zur diesjährigen Spielwarenmesse in Nürnberg vom Messebetreiber wieder ein WIKING Sondermodell, welches von den Besuchern als Andenken erworben werden kann. Das 2023er-Sondermodell ist auf 1.000 Stück limitiert.

MB 190 SL „Spielwarenmesse e.G“

Das Mercedes-Benz Cabrio-Modell des 190 SL wird ähnlich dem letzten Serienmodell mit einer umfangreichen Detailbedruckung aufgewertet. Das traditionell weiße Fahrzeug trägt auf den Türen das rote Logo der Spielwarenmesse. Scheinwerfer und Grill sind gesilbert, die Heckleuchten rot bemalt. Zierlinien, Türgriffe, Chromzierrat und die Frontscheibenrahmung sind silbern be- bzw. aufgedruckt. Die Riffelkappenräder tragen aufgedruckte Weißwandringe. Der Mercedes-Benz ist in einer Klarsichtschachtel mit Papiereinleger verpackt, dieser gibt Informationen zum Veranstalter und zur Messe sowie der Auflage.

Das Modell ist am Infostand Mitte vor der Eingangskontrolle und am Infostand Ost innen in der Messehalle erhältlich. Der Verkaufspreis auf der Messe beträgt 25,00 Euro.

Die Sondermodelle zur Messe werden in der Regel auch kurz nach Messestart → hier bei ebay* angeboten.

Open Day im Bereich Modelleisenbahn und Modellbau

Fendt > Sondermodell 1050 Vario Update


WIKING hat den Fendt 1050 Vario, so im letzten Januar zur → Spielwarenmesse angekündigt, dem Facelift wie beim Vorbild unterzogen, und den Großschlepper damit dem aktuellen Stand angepasst. Fendt hat davon ein Sondermodell mit einer Auflage von 1.000 Stück mit von der Serie abweichender Umverpackung geordert.

Fendt 1050 Vario Update

Nach dem Modell in 1:87 im letzten Jahr ist nun auch der große 1050 Vario im Maßstab 1:32 fertig. Der fendtgrüne 1050 wurde vorbildgerecht an einigen Bauteilen im Detail modifiziert. Abgasanlage, Innenraum, Haubengestaltung sowie Beschriftung wurden angepasst. Der Innenraum wurde durch die geänderte Inneneinrichtung FendtOne aufgewertet, die beim Vorbild für den Fahrer ergonomischer gestaltet wurde. Das Modell ist unter der Artikelnummer X991022006000 ab sofort lieferbar. Es ist in einem Werbekarton verpackt und kostet im → Webshop 109,90 Euro. Das leicht abweichende Serienmodell folgt im Februar 2023.

Bilderquelle: © WIKING / Fendt

Unimog Museum > Sondermodell zur Neubaueröffnung


Zur Einweihung des Neubaus und damit des neuen Gesamtkomplexes des → Unimog Museums Gaggenau wird es ab dem Eröffnungswochenende am 28. und 29.01.2023 ein besonderes WIKING-Modell im Museumsshop zu kaufen geben. Das Modell des Unimog U65/U406 ist limitiert, vielen WIKING-Sammlern wird das Modell sicher in Teilen schon bekannt vorkommen.

Unimog U 406 „Hofhund“

Bei dem azurblauen Unimog handelt sich es sich nicht um ein neues offizielles Sondermodell von WIKING zur Museumseröffnung, sondern eine Zusammenstellung u.a. mit dem bereits bekannten → Editionsmodell No. 14 vom Händler Der kleine WIKING Laden. Eine Teilmenge der 1.000er-Auflage aus dem Frühjahr 2022 wird ab der Eröffnung des Museums in gleicher Verpackung unverändert vertrieben. Michi Bloeßl hat aber eine dritte lichtgraue Plane, zwei Planen in schiefergrau und gelb gehören beim „Hofhund“ schon dazu, aus seiner hauseigenen Form zugeliefert. Die separat beigelegte, lichtgraue Plane bekommt den Aufdruck des aktuellen, mehrfarbigen Unimog-Museum-Logos, siehe Foto.

Das Set aus Editionsmodell 14 und zusätzlicher Plane ist exklusiv nur beim Unimog Museum für 24,90 Euro erhältlich. Es kann auch ab dem 26.01.2023 bei → www.buchundbild.de zum Versand bestellt werden. Alle Informationen zur Eröffnung des Museums Ende Januar können Sie der Homepage des Museums entnehmen. Anmerkung: die dritte Plane kann nicht einzeln, auch nicht bei Der kleine WIKING-Laden, erworben werden.

Bilderquelle: © Unimog Museum Gaggenau

PostMuseumsShop > Sondermodelle im Januar 2023


Zum Jahresauftakt startet der → PMS – Post Museums Shop, sicher zur Überaschung vieler Sammler, mit einer Fortsetzung der Klassikerreihe WIKING-Verkehrs-Modelle. Ein Set für die Reihe sowie ein WIKING-Sondermodell für die Wandt-Edtion werden Ende Januar lieferbar sein.

Edition Wandt No. 10

Für den Fuhrpark der Wandt-Edition fährt im Januar ein MAN F8 Hinterkippersattelzug (2a/2a) vor. Der Lastzug wird bei der Bedruckung passend zu bisherigen Modellen aus dem Wandt-Fuhrpark gestaltet, mit sämtlichen Firmenschriftzügen und Detailbedruckungen an der Kabine.

Artikel-No.: 254230 _ Preis: 34,95 Euro zzgl. Versand

WIKING-Verkehrs-Modelle 101

Ein Set mit insgesamt sechs Modellen wird die eigentlich als abgeschlossen angekündigte Reihe im Januar ergänzen. Der einmalige Nachzügler ist eine Anspielung auf die Hausnummer 101 am ersten Firmensitz in Berlin. Dort entstanden einst die Modelle, die nun als Wiederauflage in diesem Set zusammengefasst werden. Munga und Büssing Doppeldecker haben einen direkten Bezug zu Berlin auf Grund der gewählten zusätzlichen Bedruckungen. Der Munga dient bei der Berliner Feuerwehr, der Bus trägt die Zielnummer 101 und das fiktive Ziel „Unter den Eichen“. Die Modelle werden wie vor mit hellgrauen Rädern ausgestattet, zum Teil aber im Detail mit Zierleisten und Schriftzügen umfangreicher bedruckt, als das bei vielen der vorherigen 100 Sets der Fall war. Das Set ist auf 1.000 Stück limitiert.

  • DKW Munga, rot „Feuerwehr Berlin“
  • MB 220 S Cabrio geschlossen, grün/beige
  • MAN Pritschen-LKW mit Plane „WM Ferntransporte A.G.“
  • MB Kurzhauber 20ft-Container-LKW „SeaLand“
  • Henschel Bimot Tanksattelzug „Shell“
  • Büssing D2U „Berlin ist eine Reise wert!“

Artikel-No.: 257037 _ Preis: 99,95 Euro zzgl. Versand

Bilderquelle: © PostMuseumsShop

Die WIKING Neuheiten 2023 werden präsentiert von

 

NEUES AUF DER HEBEBÜHNE

 



KURZ NOTIERT

  • Neues in 1:32 & neue Sondermodelle für idee+spiel und Vedes MC.
  • Modellvorstellung Februar-Neuheiten online.
  • Ein Auflieger viele Möglichkeiten. Neuer Auflieger von Lechtoys für mehr Abwechslung in der Vitrine.

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MAC Hessen > Mitgliedermodell 2022 zu Weihnachten


Alle Jahre wieder dürfen sich die Mitglieder des → MAC Hessen über ein kleines Weihnachtspräsent freuen. Der Verein hat ihnen wieder ein besonderes Modell zukommen lassen.

In diesem Jahr ist ein schwarzer Borgward Arabella das Modell der Wahl. Der nun zum Pseudo-Werbemodell veränderte Borgward war 2009 Ladegut auf dem Autotransportanhänger hinter dem MB G-Modell (0097.39). Der Borgward erhielt auf der Motorhaube den silbernem Eigendruck „MAC HESSEN (Emblem) / 2022 / H0 – MODELL – AUTO – CLUB HESSEN“. Die Klarsichtschachtel ist mit einem gestalteten Papiereinleger „MAC HESSEN 2022“ bestückt.

Das Modell ist wie immer nicht käuflich, sondern ein reines Geschenk für die Mitglieder des Vereines. Die Eigenauflage beträgt in diesem Jahr 160 Stück.

Bilderquelle: © MAC Hessen